Kamelchor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2007, 12:56 Uhr
Ein Kamelchor - nicht zu verwechseln mit Kamelcorps - bietet ein klangliches Erlebnis, das so schnell keiner vergessen wird, der es je gehört hat. Vielstimmig vorgetragen ist ein Mööepp jedenfalls noch sehr viel eindringlicher als von einem einzeln singenden Kamel.
Stimmenaufteilung eines Typischen Kamelchores
Anders, als die im tonalen Umfang sehr begrenzten Chöre von Menschen, mit ihren vier Stimmen (Bass, Tenor, Alt und Sopran), haben Kamelchöre eine weit umfangreichere Differenzieung der Stimmen:
- Infra-Schall-Sub-Kontrabass (ISSK): Sorgt für beängstigendes Grümmeln im Magen der Zuhörer
- Rhythmus-Subbass-Groover (RSG): Sorgt für die Grundlage als ein-Kamel-Rhythmus-Gruppe
- Bass-Dromedar (BD):Kontrakariert die RSG mir arythmischen Gegenläufen im Bass.
- Paarungs-Ruf-Tenöre (PRT): Haben besonders große Resonanzräume im Kopfbereich
- Ur-Alt-Möööper (UAM): Kamele ohne Talent, die aber bei jeder Probe dabei sind.
- Alt-Lama (AL): Früher oft noch von Lamas gesungende Nebenstimme im Satz.
- Nieder-Hoch-Mööper (NHM): Diese Stimme sorge für interessante Schwebungen zusammen mit den HHMs.
- Hohe-Hoch-Mööper (HHM): Setzen zusammen mit den NHMs Akzente oder übernehmen die Melodiestimme.
- Ultra-Hoch-Sopran-Mööper (UHSM): Für Menschen nicht zu hören, aber für Kamele die wichtigste Stimme im Satz.