Snooker: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch: Kö, Que, Kööh, Ast, Stab, Stock, Stekken, Holz, Zahnstocherius Maximus, Balken, im badischen auch Schläger, Ding, Dings, Teil <br>
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Bis vor [[12]] [[Jahr]]en wurde im Snooker offiziell nur mit dem dicken Ende des Queues gespielt.
 
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Jeder spieler sollte sich seinen Snookerschläger für sich selbst wählen und möglichst nicht zu viel Kohle, Zaster, Moneten, Knete, Mäuse, Penunzen, Kies, Schotter, Moos, Groschen, Taler, Bares, Cash, Kröten, Asche, Money, Mammon, Blüten, Peanuts, Steine, Klöten, Ökken, Rubel, Münzen, Bargeld, Kleingeld, Falschgeld, Papiergeld, Vermögen, Zahlungsmittel, Knöpfe, Mäuse, Kröten, Märker, Öcken, Eier, Pinke-Pinke, Tacken, Euronen, Knödel, Flöhe, Piepen, Heu, Scheine, Marie, Flocken, Linsen, Kohlen, Zunder, Draht, Zwirn, Blech, Koks, schnöder Mammon, Möpse, Maxen, Lappen, Pimperlinge, Pulver, Pinke, Pinkepinke, Mücken, Bimbes, Bims, Emmchen, Altendiezer, Stutz ( CH ), Padda, oder ähnliches dafür liegen lassen.
 
Jeder spieler sollte sich seinen Snookerschläger für sich selbst wählen und möglichst nicht zu viel Kohle, Zaster, Moneten, Knete, Mäuse, Penunzen, Kies, Schotter, Moos, Groschen, Taler, Bares, Cash, Kröten, Asche, Money, Mammon, Blüten, Peanuts, Steine, Klöten, Ökken, Rubel, Münzen, Bargeld, Kleingeld, Falschgeld, Papiergeld, Vermögen, Zahlungsmittel, Knöpfe, Mäuse, Kröten, Märker, Öcken, Eier, Pinke-Pinke, Tacken, Euronen, Knödel, Flöhe, Piepen, Heu, Scheine, Marie, Flocken, Linsen, Kohlen, Zunder, Draht, Zwirn, Blech, Koks, schnöder Mammon, Möpse, Maxen, Lappen, Pimperlinge, Pulver, Pinke, Pinkepinke, Mücken, Bimbes, Bims, Emmchen, Altendiezer, Stutz ( CH ), Padda, oder ähnliches dafür liegen lassen.

Version vom 14. Juni 2007, 12:42 Uhr

Snooker ist ein Ballsport. Er ist verwandt mit Pool und gehört zur Familie der Billardsportarten


Die Geschichte des Snooker

Spielmaterial

Snookerbälle

Snooker wird seit jeher nur mit Kugeln aus echten Elefantenstoßzähnen gespielt, nicht wie fälschlicherweise oft angenommen aus Elfen oder gar dem völlig illusorischen Kunstharz. Sie sind in diversen Farben verfügbar, meistens rot. Aber auch anders. Die erste Snookerwelle in der Eiszeit führte bereits zum Aussterben des Mammut. UU will noch vor dem zu erwartenden Aussterben der Elefanten (diese befinden sich bereits im Ansterben) als nächstes Plutoniumeier zum Einsatz bringen.

Snookertisch

Der Snookertisch steht auf 6 - 8 Beinen aus echten Kamelfüßen. Diese Kamelfüße werden bei der Produktion, der besseren Haltbarkeit wegen, in einen hohlen Holzzylinder eingegossen. Bespannt wird der Tisch mit einem filzähnlichen Stoff, welcher aus echtem Elefantenschamhaar pubertierender Elefantenbullen gewebt wird. Dies erklärt auch die hohen Kosten eines Snookertisches.

Snookerqueue

Auch: Knüddel, Kö, Que, Kööh, Ast, Stab, Stock, Stekken, Holz, Zahnstocherius Maximus, Balken, im badischen auch Schläger, Ding, Dings, Teil
Bis vor 12 Jahren wurde im Snooker offiziell nur mit dem dicken Ende des Queues gespielt. Jeder spieler sollte sich seinen Snookerschläger für sich selbst wählen und möglichst nicht zu viel Kohle, Zaster, Moneten, Knete, Mäuse, Penunzen, Kies, Schotter, Moos, Groschen, Taler, Bares, Cash, Kröten, Asche, Money, Mammon, Blüten, Peanuts, Steine, Klöten, Ökken, Rubel, Münzen, Bargeld, Kleingeld, Falschgeld, Papiergeld, Vermögen, Zahlungsmittel, Knöpfe, Mäuse, Kröten, Märker, Öcken, Eier, Pinke-Pinke, Tacken, Euronen, Knödel, Flöhe, Piepen, Heu, Scheine, Marie, Flocken, Linsen, Kohlen, Zunder, Draht, Zwirn, Blech, Koks, schnöder Mammon, Möpse, Maxen, Lappen, Pimperlinge, Pulver, Pinke, Pinkepinke, Mücken, Bimbes, Bims, Emmchen, Altendiezer, Stutz ( CH ), Padda, oder ähnliches dafür liegen lassen.

Snookerkreide

Die sogenannte Snookerkreide wird traditionell aus 6-24 Monate lange getrocknetem, grün eingefärbten Kameldung gewonnen. Die Kreide oder, wie es die Profis, nennen „blö“ (frz.) ist das Prunkstück des Snookers. Sie wird benutzt um den Queue vorne am Tip anzumalen. Die Hälfte der Produktion wird von der Herstellerfirma traditionell auf einem Scheiterhaufen verbrannt, um Win-Ra milde zu stimmen. Snookerkreide besitzt, im Vergleich zur preislich günstigeren Poolkreide aus Rinderkot, einen deutlich höheren Halbwertfrosch, was dazu führt, dass der Spielball direkt nach dem Stoß eine nichtlineale Laufbahn einnimmt (im Gegensatz zur geraden Kurve beim Pool Sport).

Es geht das Zitat von Archimdes um: „Noli turbare credam meaum (lateinisch für: Störe meine Kreide nicht!)“.

Ziel des Spiels

Geist des Spiels

Beim Snookersport verbindet die Spieler und Schiedsrichter ein sehr enges Band. Seit jeher dutzen sie sich. Besonders legendär ist in dieser Hinsicht das Gespräch zwischen Winnie o` Hildemaul und dem Schiedsrichter Olaf verMaulden im Lörracher Regionalpokal um den goldenen Whiskey-Cola anno 2004:


o` Hildemaul: "Could you clean the white please?"
verNolden: "Sure." (torkelt, stürzt, richtet sich wieder auf)

Regeln

Taktik

berühmte Snookervirtuosen und Mitglieder der Szene

Winnie "the Inzlingen insane" o` Hildemaul

...

Jonas "the Karsau Pottsau" Gleichmaul

...

Olaf "not on the nose, wersn der vadddder hieeer?" verMaulden

Olaf verMaulden machte sich u.a. durch die Namenspatenschaft für ein alkoholisches Mischgetränk aus Whiskey und kohlensäurehaltiger Limonade einen Namen in der Szene. Zur hochzeit seines aktiven Spiels gab er sich selbst den Künstlernamen "Jesus". Seit er im Jahre 1985 von zwei angetrunkenen Russen in seinem Club in der Lörracher Banlieu überfallen und stundenlang immer wieder mit einem Stuhl auf die Nase geschlagen wurde, hat er eine immer größer werdende Abneigung gegen Stühle, seine eigene Nase, die Schwerkraft und vor allem gegen Kugeln und Bälle jeglicher Form (Katzen eingeschlossen) entwickelt. Mittlerweile hat er sein Spiel soweit perfektioniert, das er kein Queue mehr benötigt, sondern die Kugeln mit bloßer Hand doch den Raum schleudern kann.


Maulsel "Fluke" Braun

...

Lasse "Der Krasse" Münstermaul

...

Rolf "Ihr Euer, Maul!" Elefantenkalb

...

Snooker in den Medien