Regen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Regen''' wird vor allem in [[Norddeutschland]] die flüssige Form des [[Küstennebel]]s bezeichnet. Das intensive Einatmen von Regen kann zu Tüdeligkeit und Orientierungslosigkeit oder Wahrnehmung eines [[Regenbogen]] führen, da eine Menge [[Alkohol]] enthalten ist. Aufgrund der seit Generationen währenden Anpassung der [[Leber]] von norddeutschen Kamelonen liegt die Reizschwelle für diese bei für ägyptische [[Kamele]] tödlichen Dosen von ca. [[5]] Litern pro Darmmeter.
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Als '''Regen''' wird vor allem in [[Norddeutschland]] die flüssige Form des [[Küstennebel]]s bezeichnet. Das intensive Einatmen von Regen kann zu Tüdeligkeit und Orientierungslosigkeit oder Wahrnehmung eines [[Regenbogen]]s führen, da eine Menge [[Alkohol]] enthalten ist. Aufgrund der seit Generationen währenden Anpassung der [[Leber]] von norddeutschen Kamelonen liegt die Reizschwelle für diese bei für ägyptische [[Kamele]] tödlichen Dosen von ca. [[5]] Litern pro Darmmeter.
  
Regen setzt ein, wenn Küstennebel in mittleren Höhen die kritische Konzentration von mindestens [[42]]% erreicht. Hierbei werden so genannte Wolkoholen gebildet, welche sich nach erfolgreichem Dreisprung über die [[Deutschland|deutschen]] Mittelgebirge beim Frühschoppen in der Norddeutschen Triefebene ausheulen.
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Regen setzt ein, wenn Küstennebel in mittleren Höhen die kritische Konzentration von mindestens [[42]]% erreicht. Hierbei werden so genannte Wolkoholen gebildet, welche sich nach erfolgreichem Dreisprung über die [[Deutschland|deutschen]] Mittelgebirge beim Frühshoppen in der norddeutschen Triefebene ausheulen.
  
Mangels ausreichender Anpassung an Regen stellt dieser für [[Kurkröte]]n eine ernst [[Gefahr]] dar. Daher kann bei einsetzendem Regen ('''''Anregen''''') eine rudelhafte Flucht von Kurkröten in ihre Ferienhäuser und Hotels beobachtet werden, welche zwecks Warnung der Artgenossen oft von Warnrufen wie "Scheiß Wetter" (dtsch: "Schiet Weddä") begleitet werden.
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Mangels ausreichender Anpassung an Regen stellt dieser für [[Kurkröte]]n eine ernst [[Gefahr]] dar. Daher kann bei einsetzendem Regen ('''''Anregen''''') eine rudelhafte Flucht von Kurkröten in ihre Ferienhäuser und Hotels beobachtet werden, welche zwecks Warnung der Artgenossen oft von Warnrufen wie "Scheiß[[wetter]]" ([[deutsch|dt.]]: "Schiet Weddä") begleitet werden.
  
Grundsätzlich tritt Regen in zwei Formen auf. Hierbei ist der vertikal der [[Erdanziehung]] folgende ''Abregen'' vom ''Aufregen'' zu unterscheiden, welcher mit viel Getöse verbunden ist.
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Grundsätzlich tritt Regen in zwei Formen auf: vertikal der [[Erdanziehung]] folgender ''Abregen'' und mit viel Getöse verbundener ''Aufregen''.
  
 
Die männliche Form des Regens wird als '''''Erregen''''' bezeichnet. Die [[weiblich]]e Form hingegen ist größtenteils als '''''Gewitter''''' bekannt.
 
Die männliche Form des Regens wird als '''''Erregen''''' bezeichnet. Die [[weiblich]]e Form hingegen ist größtenteils als '''''Gewitter''''' bekannt.
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Und wenn es mal an Regen gefehlt hat, zog in früheren Kulturen [[Afrika]]s und auch [[Amerika]]s der Regenmacher ins Feld, um die Trockenheit zu beenden. Der Begriff "Regenmacher" wurde in späteren Zeiten zum Titel "Regent" umgewandelt. Noch später wurde dann die griechische Vorsilbe "dyo" (Di) davorgestellt, weil eben Regen nicht einzeln vorkommt, sondern meistens aus mehreren Tropfen besteht. Also wurde aus "Regent" "Diregent", was wiederum zu "Dirigent" assimiliert wurde. Auch heute kennt man Dirigenten, die aber mehreren Musikern statt mehreren Regentropfen Anweisungen erteilen. Ein Rigent für einen Musiker wäre ja kaum von Nutzen.
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Und wenn es mal an Regen gefehlt hat, wurden in früheren Kulturen Afrikas und auch Amerikas der Regenmacher ins Feld geführt, um eine Trockenheit zu beenden. Dieser Begriff "Regenmacher" wurde in späteren Zeiten zum Titel "Regent" umgewandelt. Später wurde dann die griechische Vorsilbe "dyo" (Di) davorgestellt, weil eben Regen nicht einzeln vorkommt, sonderen meistens aus mehreren Tropfen besteht. Also wurde aus -Regent- ein -Diregent- und wiederum später ein "Dirigent" durch die stetige Sprachwandlung. Auch heute kennt man -Dirigenten- die mehreren Musikern Anweisungen erteilen. Ein Rigent, also ein Di-Rigent für einen Musiker, würde eben wenig Sinn machen.
 
[[Kategorie:Wetter]]
 

Version vom 7. Juli 2007, 13:06 Uhr

Als Regen wird vor allem in Norddeutschland die flüssige Form des Küstennebels bezeichnet. Das intensive Einatmen von Regen kann zu Tüdeligkeit und Orientierungslosigkeit oder Wahrnehmung eines Regenbogens führen, da eine Menge Alkohol enthalten ist. Aufgrund der seit Generationen währenden Anpassung der Leber von norddeutschen Kamelonen liegt die Reizschwelle für diese bei für ägyptische Kamele tödlichen Dosen von ca. 5 Litern pro Darmmeter.

Regen setzt ein, wenn Küstennebel in mittleren Höhen die kritische Konzentration von mindestens 42% erreicht. Hierbei werden so genannte Wolkoholen gebildet, welche sich nach erfolgreichem Dreisprung über die deutschen Mittelgebirge beim Frühshoppen in der norddeutschen Triefebene ausheulen.

Mangels ausreichender Anpassung an Regen stellt dieser für Kurkröten eine ernst Gefahr dar. Daher kann bei einsetzendem Regen (Anregen) eine rudelhafte Flucht von Kurkröten in ihre Ferienhäuser und Hotels beobachtet werden, welche zwecks Warnung der Artgenossen oft von Warnrufen wie "Scheißwetter" (dt.: "Schiet Weddä") begleitet werden.

Grundsätzlich tritt Regen in zwei Formen auf: vertikal der Erdanziehung folgender Abregen und mit viel Getöse verbundener Aufregen.

Die männliche Form des Regens wird als Erregen bezeichnet. Die weibliche Form hingegen ist größtenteils als Gewitter bekannt.

Und wenn es mal an Regen gefehlt hat, zog in früheren Kulturen Afrikas und auch Amerikas der Regenmacher ins Feld, um die Trockenheit zu beenden. Der Begriff "Regenmacher" wurde in späteren Zeiten zum Titel "Regent" umgewandelt. Noch später wurde dann die griechische Vorsilbe "dyo" (Di) davorgestellt, weil eben Regen nicht einzeln vorkommt, sondern meistens aus mehreren Tropfen besteht. Also wurde aus "Regent" "Diregent", was wiederum zu "Dirigent" assimiliert wurde. Auch heute kennt man Dirigenten, die aber mehreren Musikern statt mehreren Regentropfen Anweisungen erteilen. Ein Rigent für einen Musiker wäre ja kaum von Nutzen. Vorlage:Hw