Smart: Unterschied zwischen den Versionen
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So entdeckte man die Elefanten als Zielgruppe für den Schuh, der ursprünglich für Kamele gedacht war. Was niemand ahnen konnte ist, dass dieser bei den Elefanten ein regelrechter Exportschlager wurde. Seither gilt der Smart als Geheimtipp unter den Elefanten. | So entdeckte man die Elefanten als Zielgruppe für den Schuh, der ursprünglich für Kamele gedacht war. Was niemand ahnen konnte ist, dass dieser bei den Elefanten ein regelrechter Exportschlager wurde. Seither gilt der Smart als Geheimtipp unter den Elefanten. | ||
Version vom 16. Juli 2007, 22:36 Uhr
Wenn der Artikel so gut wird wie das Bild stell ich nen GaGA-Antrag GOTT 18:22, 3. Aug 2006 (CEST)
Erklärung
Ein Smart ist eine plastikverschalte Stahlbüchse.
Die Geschichte des Smart
Ursprünglich entwickelt als Fussbekleidung für Kamele, die es satt hatten, sich laufend auf Ihren Wanderungen die Hufe im glühend heißen Sand zu verbrennen. Ein ganz schlaues Kamel erkannte irgendwann genau diesen Umstand und entwarf die ersten Prototypen eines Kamelschuhs.
Der erste Test
Da sich das Kamel jedoch nicht so ganz sicher war, was er da nun zusammengebastelt hatte, überließ er den ersten Test dieser Kamelschuhe lieber den Elchen. Zum Glück, denn es stellte sich heraus, das der Schuh erhebliche Defizite aufwies und hie und da doch noch sehr drückte, der Schuh dann auch noch zu allem Überfluss dafür Sorge trug, dass sich die Elche nicht selten Ihr Geweih ruinierten. Dies wollte man selbstverständlich den Höckern der Kamele nicht zumuten.
Die Weiterentwicklung
Jahrelanges Grübeln und Baldovern führte dann dazu, dass man die Defizite, die dieser Schuh aufwies, endlich ausmerzen konnte und mit neuester Technik ans Werk gehen durfte. So verzogen sich die Kamele also wieder in ihre große Pyramide und arbeiteten, was der Höcker hergab. Nach vielen Mondauf- und untergängen, diversen Sandstürmen und einigen Hektolitern Wasser war der Schuh dann endlich fertig.
Die Weltpremiere
Stolz präsentierte man diesen dann auf der großen Internationalen Schuhausstellung für Kamele (ISK). Unter tosendem Beifall präsentierte das Oberkamel stolz den neuen Schuh, der es nun allen Kamelen ermöglichen sollte, bequem und ohne Brandblasen die nächste Oase zu erreichen.
Der Flop
Wie sich aber herausstellen sollte, war ein ziemlich blöder Messfehler schuld daran, dass dieser Schuh keinem einzigen Kamel passen wollte. Die Schuhe waren einfach zu groß. Bei der großen Hitze, die in so einer Wüste herrscht, waren somit Socken tabu, und das Kamelentwickler-Team am Ende ihrer Weisheit. Schwer gebeutelt zogen sich die Kamele von der ISK zurück und fuhren wieder in ihre Heimat zurück. Im Gepäck dieser blöde Schuh, der keinem passen wollte.
Das Comeback
Die Kamelentwickler grübelten und studierten, zerbrachen sich den Höcker und rätselten, was man denn nun mit diesen riesigen Schuhen machen solle. Es gab in der Region einfach niemanden, dem dieser Schuh auch nur annähernd passen könnte. Auch munkelte man unter den Kamelen, dass das Aussehen der Schuhe eine Rolle spiele und ein Kamel diesen Schuh nicht mal nachts anziehen würde.
Wie es der Zufall wollte, kam aber ein entfernter Verwandter des Entwicklerkamels zu Besuch. Dieser stammte aus Afrika und ohne es zu wissen, brachte er die Rettung für den Schuh. Als man so in einer gemütlichen Oase zusammensaß, debattierte und trank, der Frust immer größer wurde, kam dem entfernten Verwandten die rettende Idee.
EXPORT hieß das Zauberwort, denn in Afrika gab es Bewohner, dessen Füsse so groß waren, dass diese bequem Platz in dem ursprünglichen Kamelschuh fanden, ohne Drücken und Zwicken. Auch war der Sand in Afrika mindestens genauso heiß wie in Ägypten. Das liegt wohl daran, daß letzeres zu vorigem gehört.
So entdeckte man die Elefanten als Zielgruppe für den Schuh, der ursprünglich für Kamele gedacht war. Was niemand ahnen konnte ist, dass dieser bei den Elefanten ein regelrechter Exportschlager wurde. Seither gilt der Smart als Geheimtipp unter den Elefanten.