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Version vom 14. August 2007, 09:42 Uhr
Eine Bevölkerungsexplosion ist was ziemlich ekliges. Häufig werden Bevölkerungsexplosionen in Zusammenhang gebracht mit versehentlich als Nahrungsmittel ausgewiesenem Sprengstoff. Doch auch durch konventionelle Nahrung können Bevölkerungsexplosionen herbeigeführt werden, sei es nun durch kollektiven übermäßigen Verzehr eines beliebigen Nahrungsmittels oder kollektive Einnahme blähender Stoffe.
Nach einer Bevölkerungsexplosion sieht die Umgebung der Explosion ziemlich dreckig aus und ist von Kratern durchzogen. Desweiteren wird das Gelände vom Blut der Bevölkerung oft dauerhaft rot gefärbt. Eine der größten Bevölkerungsexplosionen soll vor 800 Jahren im Gebiet des Grand Canyon stattgefunden haben, als ein Indianerstamm gerade die letzte Maisernte zu sich genommen hatte und sich der Mais unter der hohen Sonneneinstrahlung in Popcorn verwandelte. Eine noch größere Explosion soll einst die gesamte Bevölkerung auf dem Mars vernichtet haben.
Da eine Bevölkerungsexplosion in der Regel einen massiven Bevölkerungsrückgang zur Folge hat, haben die Regierungen von Kina und Rindien selbst schon in Erwägung gezogen, eine künstliche Bevölkerungsexplosion herbeizuführen. Jedoch hat in diesen beiden sehr prüden und von Zensur dominierten Ländern die Buchstabenkombination sex innerhalb des Wortes dazu geführt, dass der Datenverkehr rund um die Planung der Explosion weitgehend blockiert und sie somit bis auf weiteres hinausgezögert wurde.
Siehe auch: Selbstmordattentat