Eipott: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schreibweise '''iPod''' (wie iMer, deutsch Eimer) ist übrigens [[amerika]]nisch (und damit inkorrekt), [[bösonders]] wegen der Verwechslungsgefahr mit dem zweirüßligen [[Insekt]] ({{s}}[[iPod]]).
  
Der EiPott zeichnet sich unter anderem durch seine vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten mit einem iDreck, der ebenfalls von [[Apfel]] und aus [[Apfel]] produziert wird, aus. Der Nutzer hat die Möglichkeit seinen eiPott mit einem iDreck oder einem DreckBook Pro (extreme Variante eines Pilcher-Romans) via [[USB]], [[US]]b oder usb zu verbinden.
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Der Eipott zeichnet sich unter anderem durch seine vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten mit einem iDreck, der ebenfalls von [[Apfel]] und aus [[Apfel]] produziert wird, aus. Der Nutzer hat die Möglichkeit seinen Eipott mit einem Eidreck oder einem DreckBook Pro (extreme Variante eines Pilcher-Romans) via [[USB]], [[US]]b oder usb zu verbinden.
  
Der eiPott ist laut Aussage von Apfel in der Lage mehrere Musikformate '''abzuspielen'''. Leider erfüllt er immer noch nicht den Wunsch vieler Kunden, das Geschirr '''abzuspülen'''. Dieses Problem hält viele [[potenz]]ielle Kunden vom Kauf ab.
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Der Eipott ist laut Aussage von Apfel in der Lage mehrere Musikformate '''abzuspielen'''. Leider erfüllt er immer noch nicht den Wunsch vieler Kunden, das Geschirr '''abzuspülen'''. Dieses Problem hält viele [[potenz]]ielle Kunden vom Kauf ab.
  
Apfel kündigte eine neue Variante des eiPotts für das erste Quartal [[2008]] an. Die neue Version soll in der Lage sein nicht nur Geschirr zu spülen, sondern auch kleinere Garten-, Reinigungs und Lustdienste leisten können.
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Apfel kündigte eine neue Variante des Eipotts für das erste Quartal [[2008]] an. Die neue Version soll in der Lage sein nicht nur Geschirr zu spülen, sondern auch kleinere Garten-, Reinigungs und Lustdienste leisten können.
  
 
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Version vom 15. August 2007, 12:50 Uhr

Das Eipott ist eine spezielle Variante des Kompotts, das nur aus Apfel hergestellt wird. Steckt man seinen Kopf in ein Eipott, soll man Gerüchten zufolge Musik hören. Ein Zeuge konnte dafür aber noch nicht gefunden werden, da alle Testpersonen jämmerlich ersoffen sind.

Die Schreibweise iPod (wie iMer, deutsch Eimer) ist übrigens amerikanisch (und damit inkorrekt), bösonders wegen der Verwechslungsgefahr mit dem zweirüßligen Insekt ([]iPod).

Der Eipott zeichnet sich unter anderem durch seine vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten mit einem iDreck, der ebenfalls von Apfel und aus Apfel produziert wird, aus. Der Nutzer hat die Möglichkeit seinen Eipott mit einem Eidreck oder einem DreckBook Pro (extreme Variante eines Pilcher-Romans) via USB, USb oder usb zu verbinden.

Der Eipott ist laut Aussage von Apfel in der Lage mehrere Musikformate abzuspielen. Leider erfüllt er immer noch nicht den Wunsch vieler Kunden, das Geschirr abzuspülen. Dieses Problem hält viele potenzielle Kunden vom Kauf ab.

Apfel kündigte eine neue Variante des Eipotts für das erste Quartal 2008 an. Die neue Version soll in der Lage sein nicht nur Geschirr zu spülen, sondern auch kleinere Garten-, Reinigungs und Lustdienste leisten können.

Zum letzten wollte sich Apfel bis heute jedoch nicht äußern.


Siehe auch.png Siehe besser nicht: Tpod Vorlage:Hw