Jacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Früher ging der [[Adel]] zur Jacht in den [[Wald]]. Heute geht man zur Jacht ans [[Meer]]. Trotzdem ist eine große Prachtjacht immer noch nur für die betuchten [[Kamele]] reserviert; die anderen fahren in der Pachtgrachtjacht nach Kamolland.
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Unter einem '''Jacht''' versteht der Japaner einen zwölfbeinigen Knaben mit rosa Tütü und rosa Stöckelpuschen. Früher ging Peitschenträger Heinz Knarfutzke, der den [[Adel]] zur Jacht in den [[Wald]] begleiten durfte, unter Verwendung von 12 Großraumhoschern zur deutschen Kassettenbrigate. Heute jedoch geht er nicht mehr dahin, weil der japanische Breitbandkaiser, der im Jahre 1489 zersägt wurde, unlängst wiederauferstanden ist. Dies sah man als allgemeinen Hinweis, nicht länger zur Kassettenbrigade zu gehen. Deshalb ging nun Knarfutzke mit seinem neu angeschafften japanischen Jacht ans [[Meer]], um dort seine Beine als Haiköder ins Wasser zu halten. Der Jacht strampelte aber wie ein Ventilator und verscheuchte alle Haie, so dass seine Beine nicht abgebissen werden konnten. Trotzdem ist eine große Haifischerei in diesem Gebiet entstanden, da Knarfutzke die Beine mit zwölf ausgeliehenen Rohrschellen vom Klempner an der Wasseroberfläche anschmieden und so pro Jacht 12 Haie erködern konnte. War eine Prachtjacht bis dato immer noch nur für die betuchten [[Kamele]] reserviert, so fingen nun auch die armen Fischer an, Jachten zu züchten; große Haireservoire konnten so ausgehoben und die lokale Hungersnot temporär beseitigt werden. Heute aber gelten selbst die großen Ozeane als leergehait, die anderen fahren in der Pachtgrachtjacht nach Kamolland, um dort entwässert zu werden und zu sterben.
  
 
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Version vom 19. August 2007, 16:28 Uhr

Unter einem Jacht versteht der Japaner einen zwölfbeinigen Knaben mit rosa Tütü und rosa Stöckelpuschen. Früher ging Peitschenträger Heinz Knarfutzke, der den Adel zur Jacht in den Wald begleiten durfte, unter Verwendung von 12 Großraumhoschern zur deutschen Kassettenbrigate. Heute jedoch geht er nicht mehr dahin, weil der japanische Breitbandkaiser, der im Jahre 1489 zersägt wurde, unlängst wiederauferstanden ist. Dies sah man als allgemeinen Hinweis, nicht länger zur Kassettenbrigade zu gehen. Deshalb ging nun Knarfutzke mit seinem neu angeschafften japanischen Jacht ans Meer, um dort seine Beine als Haiköder ins Wasser zu halten. Der Jacht strampelte aber wie ein Ventilator und verscheuchte alle Haie, so dass seine Beine nicht abgebissen werden konnten. Trotzdem ist eine große Haifischerei in diesem Gebiet entstanden, da Knarfutzke die Beine mit zwölf ausgeliehenen Rohrschellen vom Klempner an der Wasseroberfläche anschmieden und so pro Jacht 12 Haie erködern konnte. War eine Prachtjacht bis dato immer noch nur für die betuchten Kamele reserviert, so fingen nun auch die armen Fischer an, Jachten zu züchten; große Haireservoire konnten so ausgehoben und die lokale Hungersnot temporär beseitigt werden. Heute aber gelten selbst die großen Ozeane als leergehait, die anderen fahren in der Pachtgrachtjacht nach Kamolland, um dort entwässert zu werden und zu sterben.


Siehe auch.png Siehe auch: Jachthund