Grubenschnitzel: Unterschied zwischen den Versionen

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Man geht davon aus, dass diese vom [[Homo]] Heidelbergensis –&nbsp;damals befreundet mit der Spezies Homo Messel aus [[Darmstadt]]&nbsp;– entweder als Wintervorrat „gebunkert“ wurden, oder für eine [[ur]]ige Fete gedacht waren. Durch die Ausgrabungen wurden die Grubenschnitzel zwar leicht beschädigt, ein Teil der Panade wurde versehentlich verputzt, konnten aber mittels Konservierungsstoff E605 und unter Hinzuziehung des Konservenprofis Wonnensassermann, weitgehend erhalten werden. Bezüglich der Zubereitungsart ist kamel dank PZM (Pasta-Zitronen-Mikroskopie) sicher, dass sie nach Zigeunerart zubereitet wurden, was dem Lebensstil der damaligen Zeit ohne festen Wohnsitz entsprach. Zudem gibt es Aufschluss über die Friedfertigkeit des sozialen Umfeldes, sie waren gut durch und nicht blutig.<br>
 
Man geht davon aus, dass diese vom [[Homo]] Heidelbergensis –&nbsp;damals befreundet mit der Spezies Homo Messel aus [[Darmstadt]]&nbsp;– entweder als Wintervorrat „gebunkert“ wurden, oder für eine [[ur]]ige Fete gedacht waren. Durch die Ausgrabungen wurden die Grubenschnitzel zwar leicht beschädigt, ein Teil der Panade wurde versehentlich verputzt, konnten aber mittels Konservierungsstoff E605 und unter Hinzuziehung des Konservenprofis Wonnensassermann, weitgehend erhalten werden. Bezüglich der Zubereitungsart ist kamel dank PZM (Pasta-Zitronen-Mikroskopie) sicher, dass sie nach Zigeunerart zubereitet wurden, was dem Lebensstil der damaligen Zeit ohne festen Wohnsitz entsprach. Zudem gibt es Aufschluss über die Friedfertigkeit des sozialen Umfeldes, sie waren gut durch und nicht blutig.<br>
 
Zu besichtigen sind sie in der Kantine der [[wikipedia:de:Grube Messel|Grube Messel]], gleich rechts neben den [[Kotelett]]s.
 
Zu besichtigen sind sie in der Kantine der [[wikipedia:de:Grube Messel|Grube Messel]], gleich rechts neben den [[Kotelett]]s.
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{{sa}}[[Jägerschnitzel]]
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[[Kategorie:Kulinarik]]

Version vom 5. September 2007, 14:26 Uhr

Grubenschnitzel sind Fleischscheiben, die anno 1908 von Archäologen bei Ausgrabungen zufällig gefunden wurden. Auf der Suche nach alten Münzen fand man in 3 Metern Tiefe an verschiedenen Stellen mumifizierte 3 cm dicke Fleischscheiben.

Man geht davon aus, dass diese vom Homo Heidelbergensis – damals befreundet mit der Spezies Homo Messel aus Darmstadt – entweder als Wintervorrat „gebunkert“ wurden, oder für eine urige Fete gedacht waren. Durch die Ausgrabungen wurden die Grubenschnitzel zwar leicht beschädigt, ein Teil der Panade wurde versehentlich verputzt, konnten aber mittels Konservierungsstoff E605 und unter Hinzuziehung des Konservenprofis Wonnensassermann, weitgehend erhalten werden. Bezüglich der Zubereitungsart ist kamel dank PZM (Pasta-Zitronen-Mikroskopie) sicher, dass sie nach Zigeunerart zubereitet wurden, was dem Lebensstil der damaligen Zeit ohne festen Wohnsitz entsprach. Zudem gibt es Aufschluss über die Friedfertigkeit des sozialen Umfeldes, sie waren gut durch und nicht blutig.
Zu besichtigen sind sie in der Kantine der Grube Messel, gleich rechts neben den Koteletts.

Siehe auch.png Siehe auch: Jägerschnitzel