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Ein '''Ventilator''' ist ein Gebläse, das mit riesigen Rotorenblättern [[Wind]] erzeugt. Er gehört zu den [[Massenvernichtungswaffen]] und ist damit ein Muss für jede [[Nation]] die etwas auf sich hält. Der [[Geheimdienst]] übernimmt die Aufgabe, möglichst grosse Ventilatoren auf strategisch geschickten Inseln rund um den Globus zu bauen. | Ein '''Ventilator''' ist ein Gebläse, das mit riesigen Rotorenblättern [[Wind]] erzeugt. Er gehört zu den [[Massenvernichtungswaffen]] und ist damit ein Muss für jede [[Nation]] die etwas auf sich hält. Der [[Geheimdienst]] übernimmt die Aufgabe, möglichst grosse Ventilatoren auf strategisch geschickten Inseln rund um den Globus zu bauen. | ||
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*aus der Wüste den [[Sand]] weblasen und das Ziel damit zuschütten | *aus der Wüste den [[Sand]] weblasen und das Ziel damit zuschütten | ||
*[[Wasser]] aus dem Meer aufwirbeln um das Ziel zu überfluten | *[[Wasser]] aus dem Meer aufwirbeln um das Ziel zu überfluten |
Version vom 24. September 2004, 17:58 Uhr
Ein Ventilator ist ein Gebläse, das mit riesigen Rotorenblättern Wind erzeugt. Er gehört zu den Massenvernichtungswaffen und ist damit ein Muss für jede Nation die etwas auf sich hält. Der Geheimdienst übernimmt die Aufgabe, möglichst grosse Ventilatoren auf strategisch geschickten Inseln rund um den Globus zu bauen.
Im Heimatsland werden dann verschiedene Operationen geplant, um unerwünschte Städte einfach davonzublasen. Sie sind immer nach dem Leiter benannt, z.B. Operation Lothar, oder mit Vor- und Nachname wie Hurrikan Floyd. Die meisten Operation werden von einem anderen Geheimdienst rechtzeitig erkannt und vereitelt (durch Gegenwind). Die meisten Stürme bleiben deshalb auf hoher See und richten nichts an.
Es gibt verschiedene Strategien:
- einfach nur Druck ausüben (Hochdruck oder Tiefdruck)
- aus der Wüste den Sand weblasen und das Ziel damit zuschütten
- Wasser aus dem Meer aufwirbeln um das Ziel zu überfluten
- an Kraftwerken vorbeisausen und die Elektrizität über dem Ziel abwerfen
Wie bei jeder Kriegsart ist das Volk ganz versessen, zu erfahren wer wem was wie wo wann. Die Presse hat dafür extra den sogenannten Wetterbericht erfunden. Dort werden Vermutungen und auch Spionagenberichte veröffentlicht über aktuelle und zukünftige Angriffe. Natürlich ist die ganze Sache Militärgeheimnis, und es wäre eine Katastrophe wenn die Prognose richtig wäre.