Gemeiner Fettnapfspringer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Gemeine Fettnapfspringer''' (Olivpotthoppus Homogymnopodus) ist ein relativ häufig vorkommendes Tier und eng verwandt mit den [[Raubdenker]]n (Homosapiphagus Sapiens). Fettnapfspringer treten weltweit auf, sofern sie genügend Nahrung finden. Mit ihren langen Hoppopodien (Hüpfbeinen) überwinden sie die Distanz zwischen selbst weit entfernten Fettnäpfchen.  
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Der '''Gemeine Fettnapfspringer''' (Olivpotthoppus Homogymnopodus) ist ein relativ häufig vorkommendes Tier und eng verwandt mit den [[Räuber|Raubdenker]]n (Homosapiphagus Sapiens). Fettnapfspringer treten weltweit auf, sofern sie genügend Nahrung finden. Mit ihren langen Hoppopodien (Hüpfbeinen) überwinden sie die Distanz zwischen selbst weit entfernten Fettnäpfchen.  
  
Der Fettnapfspringer [[will]] gefressen werden. Für seine Vermehrung benötigt er mindestens einen Durchgang durch den Verdauungstrakt eines genügend großen Säugetiers, den er auch relativ unbeschadet überlebt, sofern das '''Gedränge''' nicht allzu groß ist.
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Der Fettnapfspringer [[Wollust|will]] gefressen werden. Für seine Vermehrung benötigt er mindestens einen Durchgang durch den Verdauungstrakt eines genügend großen Säugetiers, den er auch relativ unbeschadet überlebt, sofern das '''Gedränge''' nicht allzu groß ist.
  
 
Der gemeine Fettnapfspringer verwendet Mimikry, um gefressen zu werden. Hierbei kann er nicht nur seine Farbe, sondern auch seine Größe und seinen Duft anpassen. Allerdings fallen nur noch sehr wenige darauf herein. Denn sein wahrer Duft ist widerlich süß.
 
Der gemeine Fettnapfspringer verwendet Mimikry, um gefressen zu werden. Hierbei kann er nicht nur seine Farbe, sondern auch seine Größe und seinen Duft anpassen. Allerdings fallen nur noch sehr wenige darauf herein. Denn sein wahrer Duft ist widerlich süß.

Version vom 7. September 2007, 23:20 Uhr

Der Gemeine Fettnapfspringer (Olivpotthoppus Homogymnopodus) ist ein relativ häufig vorkommendes Tier und eng verwandt mit den Raubdenkern (Homosapiphagus Sapiens). Fettnapfspringer treten weltweit auf, sofern sie genügend Nahrung finden. Mit ihren langen Hoppopodien (Hüpfbeinen) überwinden sie die Distanz zwischen selbst weit entfernten Fettnäpfchen.

Der Fettnapfspringer will gefressen werden. Für seine Vermehrung benötigt er mindestens einen Durchgang durch den Verdauungstrakt eines genügend großen Säugetiers, den er auch relativ unbeschadet überlebt, sofern das Gedränge nicht allzu groß ist.

Der gemeine Fettnapfspringer verwendet Mimikry, um gefressen zu werden. Hierbei kann er nicht nur seine Farbe, sondern auch seine Größe und seinen Duft anpassen. Allerdings fallen nur noch sehr wenige darauf herein. Denn sein wahrer Duft ist widerlich süß.

Brehm schrieb in seinem Tierleben über den Fettnapfspringer: "Er kann sehr lästig sein, aber er springt immer wieder, das gehört zu seiner Lebensweise."