Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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== 29. September – Schäuble und Merkel bekehrt ==
 
{{Humorantrag}}Herr Scheißefresser! Gehts noch? Wann machst Du Merkel endlich einen Antrag? Die liest das hier ja doch nicht. --[[Kamel:8-D|8-D]] 10:20, 1. Okt 2007 (CEST)<br><br>
 
Bin auch dafuer das der letzte Beitrag ziemlich daneben war und stimme fuer Entfernung. --[[Kamel:Atreju|Kindchen Atreju]] 11:14, 1. Okt 2007 (CEST)
 
 
[[Merkel]] und [[Schäule]] wurden von einem schwulen Schweinepriester der neunten Schwanzschmauserloge zum Glauben an harten, heftigen Kettenrasselsex bekehrt. Als erste Amtshandlung hat Merkel ihren zwangsverheirateten neuen Gemahl Schäuble mit einer langen Baumarktkette ausgepeitscht, bis dieser jaulend am Boden lag. Prinz William Merkel, ebenfalls ihr Ehemann, ist sehr eifersüchtig darüber und fordert, ebenfalls ausgepeitscht zu werden. Aber Merkel läßt ihn nicht mehr ran, kennt einfach kein Erbarmen. Winselnd rutscht er nun gewiß noch Wochen auf Knien vor ihr hin und her, doch sie kennt kein Erbarmen. Als nächstes hat Merkel ihrem geliebten Schäuble eine dicke, harte Umschnallsalami von Realkauf in den Arsch geschrubbelt, daß nur so die Scheiße rumgesprützt ist. Hierdurch soll eine neue, sexuell viel attraktivere Menschenrasse gezüchtet werden. Zum Schluß hat Schäuble ihr den ganzen Kopf unten reingesteckt und die ganze Fischsoße rausgeleckt.
 
 
 
==28. September==
 
==28. September==
  

Version vom 1. Oktober 2007, 12:52 Uhr

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28. September

Schwuler priestern stößt in Ostafrika auf Kritik

Ostafrikanische Bischöfe haben sich gegen das Diktat der anglikanischen Mutterkirche ausgesprochen, schwuler zu priestern. Männerliebe hin oder her, aber man kann es damit auch übertreiben, wenn nicht nur Schwule, sondern jetzt sogar schon Amerikaner zum Priester geweiht würden:

Noch schwuler priestern geht nicht.jpg
Netzzeitung, 28.09.07 (Screenshot)

Manche ostafrikanischen Bischöfe hatten daraufhin von dem ganzen Tuntengetue wirklich genug:

Adam und Eva versus Maennersex.jpg
ebenfalls Netzzeitung, 28.09.07 (Screenshot)

Schäuble will Merkel auffressen

Schäuble hat einen 256 Seiten starken Maßnahmekatalog vorgestellt, der an Merkel durchgeführt werden soll. Der Plan sieht vor, Merkel zu filetieren und in heißem, spritzenden Zischfett zu braten. Zunächst aber sollen nur ihre Titten gebraten und von ihr selbst verspeist werden. Dies erfordert eine leichte Anpassung des Grundgesetzen an den neusten Trend.


27. September – Kamelopedia im StasiVZ

Wie aus gut unterrichteten Kreisen erst heute auf der Seite „Aktuelle Erregnisse“ der Kamelopedia bekannt wurde, existiert bereits seit geraumer Zeit in der bekannten Online-Community StasiVZ eine eigene Gruppe namens „Kamelopedia rockt!“.

Die Seite www.stasivz.net ist eine im deutschen Sprachraum in studentischen Kreisen sehr bekannte Web-Community. Hunderttausende angehender Akademiker stellen auf dieser fehlerbehafteten und technisch stark überarbeitungsbedürftigen Seite vollkommen freiwillig und ohne großes Datenschutz-Herumgemaule Fotos und Informationen über sich selbst, ihre sozialen Kontakte und ihre Vorlieben und Neigungen freiwillig und öffentlich abrufbar zur Schau. Eine Hauptattraktion des StasiVZ sind dabei die äußerst zahlreichen „Gruppen“: Hierbei handelt es sich um öffentliche Foren, welche zum Austausch zwischen Personen mit gleichen Neigungen und Interessen dienen sollen; beispielsweise beratschlagen in der Gruppe „Überwachungsstaat, nein danke!“ rund tausend Personen, wie der zunehmenden Datensammelwut des Innenministeriums entgegnet werden kann, indem beispielsweise Nachforschungen über soziale Kontakte sowie Vorlieben und Neigungen beobachteter Personen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden. Die Gruppe „...ich kopiere meine Studienarbeiten aus Kamelopedia“ gibt darüber hinaus öffentlich bekannt, das unter der GNU-Lizenz stehende gesammelte Wissen der Kamelopedia für akademische Zwecke zu missbrauchen!

24. September – Merkel verbrannt

Professor Klaus Merkel vom Österreichischen Rundfunkstaatsorchester ist gestern bei einem autoerotischen Unfall in einen Industrietoaster eingezogen worden und unter schmerzhaften Qualen bei lebendigem Leibe zu Asche verbrannt. Auch Luftwaffenpilot Bernd Merkel verbrannte gestern unter mysteriösen Umständen in einem Erotik-Autokino in Bremen. Doch damit nicht genug. Angela Merkel, die supererotische Prinzessin von England, hatte gestern in ihrem Ehebett richtig heißen Sex mit ihrem werten Herrn Gemahl. Dies wurde von einem Videopaparazziteam der BBC im Fernsehen übertragen, was hohe Einschaltquoten zur Folge hatte. Prinz William Merkel von England hat sich dabei den Penis angeschmort und muß nun in einem Privatkrankenhaus bei Burningham operiert werden.

15. September – Skandal um Justizia!

Gerechtigkeit-1537.jpg

BRDigung: Nun ist es amtlich, nach Erscheinen eines Pornobildes von Justiza im Jahre 1537 p.C., machte sie eine massive Persönlichkeitsveränderung durch, die bis heute anhält. Beklagt wurden seither mangelnde Volksnähe, Blindheit, eine gestörte Wahrnehmung und parteiliche Neutralität (Lethargie). Die Ursachen lagen bis heute völlig im Dunkel.

Die unmittelbar nach dem Vorfall eingesetzte geheime Untersuchungskommission hat nach 470-jähriger intensiver Untersuchungsarbeit, aus Angst vor Repressalien, jetzt ein anonymes Gutachten vorgelegt, in dem der Skandal und die fatalen Folgen kurz und knapp beschrieben sind. Das Ausmaß dieser Enthüllungen ist noch nicht abzusehen. Ob die Justiz jetzt abgeschafft werden muss oder ob man ein alternierendes UN-Rechtssystem installieren kann, ist noch völlig offen. Fest steht aber offenbar, dass nunmehr das Vertrauen in die gleichnamige Institution massiv erschüttert ist, nachdem deren Leidfigur derart entlarvt wurde. Näheres zu diesem ungeheuerlichen Vorgang ist an dieser Stelle nachzulesen

13. September – Gratisgespräche über vermatschte Händis

Wie Heise Online in einem aktuellen Artikel berichtet, können über vermatschte Händis Gratisgespräche geführt werden. Der Trick: Es wird mit einem stupfen Gegenstand so lange auf das Händi eingeprügelt, bis der Gebührenabrechnungsschaltkreis völlig zermanscht ist. Vom Händi aus können daraufhin kostenlos Gespräche ins deutsche Festnetz, aufs Händi, zur chinesischen bemannten Mars-Station, zu internationalen Telefonsex-Anbietern und zum Fernsehsender 9Live geführt werden. Terrorminister Schäuble benutzt diesen Trick für die Ausweitung des Telefonterrors in Deutschland. Frau Merkel hat sich hingegen noch nicht dazu geäußert, ob auch sie beabsichtigt, in Zukunft kostenlos zu telefonieren, da sie gestern eine riesengroße Bong geraucht hat und jetzt deshalb in der Ecke liegt.

Immer noch am 12. September - Düsseldorf glüht!

Wie soeben vom Oberbürgermeister Erwin der Landeshauptstadt von NRW zu uns herüberschallte, glüht Düsseldorf seit heute. Von Schuld ist Düsseldorf allerdings völlig frei. Um sie zu bewässern und in manchen Fällen eventuell gar zu ertränken, flossen zum Anlass der Glut am Düsseldorfer Rathaus tausendliterweise Bier. Auch Gratiswürstchen wurden verteilt. Gerüchten zufolge sollten die Bürger dadurch das volle Ausmaß der neuesten Ereignisse spüren - selbst in der Glut gegrillte Würstchen, das schafft Selbstvertrauen und Zusammenhalt. "Selten zuvor hat eine Aussage treffender zu einer Stadt gepasst als 'Düsseldorf glüht'", ließ Erwin seine Mitmenschen wissen.

12. September – Merkel wurde der Kopf abgehackt

Holland: Frau Merkel, die sich gerade im Urlaub im sonnigen Holland befindet, hatte sich gestern mit einem schön großen Stück Hollandbutter eingerieben und wollte sich danach in der Sonne aalen. Leider ist ihr, nachdem sie sich entkleidet hatte, aufgefallen, daß ihr Körper noch immer mit Schäubles Nazischmierereien vollgeschmiert war. Also hat sie sich ganz schnell wieder angezogen, ohne jedoch die Butter wieder abgeschabt zu haben. Danach stank sie wie Heidi Klum und gab eine ihrer üblichen Pressekonferenzen. Am Abend schließlich aß sie noch eine Stulle und schlief danach auf dem Zweisitzer-Sofa in ihrem Hotelzimmer ein – mit Sachen und voller Butter. Heute Morgen hat sie dann ihre Sightseeingtour fortgesetzt und sich zusammen mit ein paar Fliegen die Coffeeshops angesehen. Als sie sich gerade vor eine große Bong gesetzt hatte, kam plötzlich der Mann vom Nichtraucherschutz durch die Eingangstür gesprungen und schnitt ihr den Kopf ab mit einer Gartenschere oder einer Bratenschere, den sie sich gerade mit ihrem Bundeswehr-Sturmfeuerzeug anzünden wollte, da man bekanntlich ohne Kopf keine Bong rauchen kann und der Mann genau dies verhindern wollte. Nach einer Belehrung, daß in öffentlichen Lokalen nicht mehr geraucht werden dürfe, ging sie nach draußen ins Bierzelt mit einem neuen Kopf angeschraubt und einem großen Beutel Kif in der Hand und kiffte sich damit die Rübe breit. Diese paßt daher nun nicht mehr an die vorgesehene Wandhalterung und muß nun mit einem eingekürzten Installationsrohr neu ausgerichtet werden.

Auch am 12. September – Justizskandal!

Berlin: In einem Schauprozess wurde heute ein bekannter Münchner Anwalt unter fadenscheinigen Begründungen und unter Umgehung sämtlicher rechtsstaatlicher Vorschriften zu einer harten Haftstrafe verurteilt. Laut Aussage des zuständigen Richters soll der sympathische Adelige in einer dunklen Gefängniszelle verdörren und von nun an für ein halbes Jahr lang kein freier Herr mehr sein. Die Bestürzung unter der Bevölkerung über so eine infame Art der Rechtsbeugung machte sich in spontanen Protestkundgebungen Luft. Engagierte Netzaktivisten können hier eine Petition unterschreiben, die eine sofortige Freilassung des unerschrockenen Kämpfers für die Rechte der Armen und Unterdrückten fordert.

12. September – Grillfest? Burger sind doch eigenartig!

USA: Wie der "Spiegel ohne Leine" soeben berichtet, gibt doch noch Unholde, die, um dem Hinrichtungsnotstand zu entgehen, sich selbst zu einem letzten großen Grillfest einladen. Allerdings wird dies nicht bei Mc Doof, sondern hinter schweren Gittern und Mauern ausgerichtet. Weiterhin beschreibt der Onlineartikel die tiefgreifenden Erfahrungen solcher Grillveranstaltungen aus den 80er Jahren. Nicht selten musste erst eine partielle Verkohlung eintreten, bevor sich das Grillgut endlich vom Leben trennte. Nun denn, es ist amtsbekannt, dass in Übersee die Uhren ein wenig anders ticken, aber vom "Guten Geschmack" kann man bei derlei Garungsmethoden wohl wirklich nicht mehr reden.

9. September – Onlinedurchsuchung doch ganz anders?

Trojanisches Kamel.PNG

BRDigung: Das ewige Gezappel darum, wer jetzt wen, wann, warum und wie durchsucht will offenbar kein Ende nehmen. Links im Bild, der unhandliche Bundestrojaner von Wolfgang Schräuble, der nach neuerlichen Erkenntnissen nicht durch die Leitungen passt, um derartige Durchsuchungen vorzunehmen. Schräuble will dennoch nicht von seinem Plan ablassen. Weiterhin gilt es zu lernen, dass Onlinedurchsuchung nicht gleich Onlinedurchsuchung ist. Details hierzu finden sich logischerweise unter Onlinedurchsuchung. Eine echte Onlinedurchsuchung finden Sie hier (ganz geheim)!

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