Bär: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 32: Zeile 32:
 
*'''[[Spielverderbär]]'''
 
*'''[[Spielverderbär]]'''
 
*'''[[Stachelbär]]'''
 
*'''[[Stachelbär]]'''
 +
*'''[[Stoibär]]'''
 
*'''[[Taktgeber|Taktgehbär]]''' - Bär, der im Takt der Musik läuft
 
*'''[[Taktgeber|Taktgehbär]]''' - Bär, der im Takt der Musik läuft
 
*'''[[Übär]]''' - Jungbär in der Ausbildung
 
*'''[[Übär]]''' - Jungbär in der Ausbildung

Version vom 2. Oktober 2007, 20:28 Uhr

Bär meint ein meist dickliches Kamel ohne Höcker und mit auffällig kurzen Beinen. Oft mit hundeartigem Gesicht und kameluntypischen Ideen.

Ursprünglich ist „Bär“ ein akustischer Ausdruck des Unbehagens des Kamels (siehe auch : Mööepp, Börg).
Der Ausdruck wurde durch Frühformen der Touristen nach Europa verschleppt und mit einer besonderen Kamelart verknüpft. So leben die meisten Bären heute in Bärlin, und Bärn.

Bären haben die Angewohnheit sich nie zu rasieren und tragen deshalb einen Vollbart, der den ganzen Körper bedeckt - daher der Begriff „bärtig“ und (davon abgeleitet) „Bart“.

Eine kleine Zusammenfassung wichtiger Arten

Desweiteren gibts es die Unterrassen: Bärgsteiger Bärtiger Räubär Gräbär Bärater Waffenschiebär Saubär Obär Obärst Übärsetzer Strebär das beliebte Bärlauch und die weniger beliebten Krankheiten Fiebär und Tubärkolose


Achtung: Wir haben nichts gegen Bären, wenn sie sich anständig und unauffällig bärnehmen, sich unserer Kultur und unseren Gebräuchen anpassen und unsere Sprache lernen. Sei kein Problem-Bär! Bärscheuert und bärkloppt sind typische Verhaltensmuster. Manche sind regelrecht bärschissen -das ist sehr bärunruhigend. Einige sind bärufstätig oder bärtätigen sich mit anderweitigen Bärschäftigungen und ihren Bärgabungen. Damit sind sie gut bäraten. Das ist also nicht weiter bärunruhigend.
So ich geh meine Bärlobte bärsuchen.


Siehe auch.png Siehe auch: 

...und nicht zu vergessen:

Vorlage:Hw