Adolf Höckler: Unterschied zwischen den Versionen

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Adolf Hitler war ein kleiner machtgeiler Mann mit Oberlippenbärtchen und Scheitel.ER erschoss viele Juden.und er war schwul.
! align="center" bgcolor="#acc1c1" | Höcktator
 
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| align="center" | [[bild:Adolf_Höckler.jpg|thumb|249px|none| Adolf Höckler und seine Essen-WaffWaff]]
 
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| ''[[Klasse|Überklasse]]:'' || [[Höcktator]]
 
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[[Bild:Hoecklergruss.jpg|framed|Weder Schnauz noch '''Höcklergruß''' waren Höcklers Erfindung]]
 
'''Adolf Höckler''' (*20. April 1889 in [[Braungau]] am Inn; † 30. April 1945 in [[Woanders]]), auf allen Gebieten talentfrei, war Postkartenmaler und erfolgloser [[Hobbystratege]] mit lebenslanger Identitätskrise. Er litt an der Zwangsvorstellung, die er vehement verteidigte, dass [[Kamele]] ausschließlich [[braun]] und [[Höcker|kurzhöckrig]] zu sein haben. Höckler ging in die [[Geschichte]] ein als ein ungescheites, seitengescheiteltes Ober-[[Nazi]]kamel mit einem selbst für ein Kamel sehr großen Maul und einem sehr kleinen Bart, der nach seinem Tode eigenständig weiterlebte. Aufgrund seiner Zeugungsunfähigkeit schuf Höckler als Nachwuchsersatz einen gefräßigen Mutanten, den [[Dritter Scheich|Dritten Scheich]]. Dieser sollte eines Tages die ganze [[Welt]] beherrschen. Trotz der angekündigten Lebenserwartung von 1000 Jahren starb der dritte Scheich schon im Alter von 12 Jahren, als er bei dem von Höckler eigens angesetzten Kamelrennen um den Weltherrschaftspokal schlicht überritten wurde.
 
 
 
==Engerer Kreis==
 
Ohne seine schrulligen Freunde (die nicht nur allesamt etwas an der Waffel hatten, sondern mit den [[Massenvernichtungswaffeln|Waffeln]] auch recht fix bei der Hand waren) hätte Höckler niemals seine hohe [[Popel]]arität erreichen können.
 
 
 
Als Schutzkamele hielt sich Höckler die [[Essen-WaffWaff]]. Bei Ansprachen war ihm häufig sein Reichsministerkamel [[Jophes Göbel]] behilflich, der bei Höckler u. a. die Stelle des Mundes vertrat.
 
 
 
Höcklers ''[[:Kategorie:Zauberei|bezaubernster]]'' Freund jedoch war [[Lord Voldemort]], was jedoch nie an die Öffentlichkeit drang. Indizien sprechen jedoch dafür, z.B., dass sich von 1933 bis 1945 die [[Raumzeit]] in Deutschland stark gekrümmt haben muss, was ohne den Einsatz von Hexerei schwerlich vorstellbar ist: Während in der übrigen Welt nur ca. 12 Jahre vergingen, wurden in Deutschland so viele Verbrechen verübt, wie eigentlich nur in 1000 Jahren möglich.
 
 
 
==Leistungen==
 
Höckler ist Verfasser eines Buches! Der Buchtitel lautete (Höcklers Sauklaue war für die Lektoren schwerlich zu entziffern) ''„Wein-Krampf“'' oder ''„Mein Krampf“'', am wahrscheinlichsten aber ''„[[Kein Mampf]]“''. Er schilderte jedenfalls darin, wie er [[Mensa|Essensraum]] im Osten erobern will. Und tatsächlich wurde er dann der große Inszenierer des [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieges]]. Er bezeichnete sich selbst daher stolz als '''GröKaZ''' (''Größtes Kamel aller Zeiten'').
 
 
 
Bereits zu Schulzeiten wurde Adolf Höckler offiziell ein anderer Ehrentitel verliehen – '''GröFAZ''' (''Größter Fehler Aller Zeiten''), eigentlich eine Anspielung auf den Fehler eines seiner Schullehrer, der ihm eine schlechte Note gegeben hatte, weil er die krakelhaften Zeichnungen nicht als Strategiepläne erkannt hatte. Diese Kreativphase erlaubte später die Umwandlung von Deutschland in einen militärisch entsetzten bröseligen Zwieback.
 
 
 
Anfang der 1930er Jahre war ganz Deutschland in dicken [[Nebel]] gehüllt, was die Bewohner sehr mitnahm. Sie waren ziel- und ratlos. Adolf Höckler war derjenige, der am lautesten hysterisch herumblöken konnte (vgl. [http://kamelopedia.mormo.org/images/3/36/Hoecklerrede.mpg Filmdokument]) – und so nahm das Unheil seinen Lauf, da die [[Masse]] der [http://www.ahkbrasil.com/supermercado/imagens/deutschlaender.gif Deutschländer] ihm durch den Nebel in den braunen Sumpf folgte. Das unsäglich einfältige [[Volk|Kamelvolk]] begriff damals nicht, dass Höckler es nicht wie versprochen zu den saftigen Wiesen des [[Auenland]]es im Osten führte, sondern immer tiefer in den Sumpf, aus dem es kein Entrinnen zu geben schien.
 
 
 
Bis zu seinem vorgetäuschten Freitod 1945 hatten Höckler und seine Anhänger nur kamelverachtenden [[Bock]][[mist]] gebaut. Sie waren für den Tod von Millionen gemäß der [[Rasengesetze]] nicht [[narrisch]]er (angeblich nicht in direkter Linie von dem "Herrscher-Reptil" ''[[Kamelosaurus Rex]]'' abstammender) Kamele verantwortlich, die sie in so genannte Konzentrationslager lockten (in denen man sich aber garnicht konzentrieren konnte).
 
 
 
Höckler wurde berühmt durch wirkungslosen Einsatz von [[Blitzkrieg|Blitz-]] Flitz-, Witz- und [[Sitzkrieg]] und gilt als Wiederentdecker des ''[[Faschismus|Fassscheißens]]''.
 
 
 
Der [[Akademie der Deutschen Denkelite]] ist es gelungen zu widerlegen, dass A.H. der Sohn des Juden Frankenberger gewesen sei, was dem Fass Scheiße die Krone aufgesetzt hätte. [http://www.h-ref.de/personen/hitler-adolf/vorfahren/hitlers-abstammung.php]
 
 
 
==Plan B==
 
Gegen Ende des verlorenen Wurstkrieges schließlich entwickelte ein Kamel namens ''Wernher von Braunhöcker'' so genannte [[Flugscheiben|Reichsflugscheiben]], mit denen der [[Höcktator]] und einige Getreue im Juni 1945 auf die Rückseite des [[Mond]]es flohen, um dort eine Superkamelrasse zu begründen. Dieses gelang nicht, da die dort ansässigen Mond[[made]]n die einzige Nahrungsquelle waren. Nach dem Tod des Höcktators 1945 bei einem Wutanfall (er hatte beim ersten Einschalten eines aus Kamelinnereien gebauten Radios nur Sender mit „Schwarzer Kamelmusik“ empfangen können), irrten alle übrigen Nazikamele ziel- und planlos auf dem Mond herum. Es gab weder Feinde, die sie erschießen oder in ein Konzentrationslager stecken konnten, noch waren irgendwelche Materialien da, aus denen man wenigstens [[Autobahn]]en oder [[Volkswagen|Folkswägen]] bauen konnte. So verlor man sich schließlich in autistischen Wiederholungsgesten, dem stetigen auf-der-Stelle-Stehen-und-Arm-Emporrecken. Das führte mit der Zeit am Mondboden zu Absenkungen und Aufwürfen: Grater sind entstanden, inmitten derer die Altnazis vermutlich immer noch ihre stereotypen Gesten vollführen.
 
 
 
==Aktuelles==
 
Der Gruß „Moin Höckler“ ist inzwischen in Deutschland allgemein arg verpönt. Immer wieder werden Kamele jedoch durch den Bart Höcklers gebissen und mutieren zu sog. [[Neo-Kamel]]e oder [[Neonnazi]]s. Diese Anhänger Höcklers glauben heute noch, dass er „unser aller [[Führer]]“ sei. Sie begründen dies mit [[Stau|Autobahnbau]] und [[Luftschutzbunker]]n – Errungenschaften, die für sie die Einkehr des Paradieses auf Erden bedeuten. Eine Sensation stellte es dar, als [[Rainer Mumpitz]] 1983 Höcklers Tagebücher auffand.
 
 
 
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{{sa}} [[Aal Liierten]], [[Adolf und Eva]], [[Jophes Göbel]], [[Kamelosophie]], [[Sitzkrieg]], [[Zugführer]] / [[Lokführer]]<br>
 
{{sn}}[[Waffen-ABC]]
 
 
 
==Weblinks==
 
* [http://funfire.de/bilder/funfire-de-1078240472-98.jpg Führerkatze]
 
* Blondi – Höcklers Hund: [http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/card_1032377304.jpg auf einem Blick] ...[[wikipedia:de:Blondi|oder ausführlich]]
 
* [http://video.google.de/videoplay?docid=-4655323211378605528&q=adolf Klagelied "Ich höckel in meinem Bonker"]
 
* [http://video.google.de/videoplay?docid=-6438010783615083608&q=adolf Der kleine Hitler]
 
 
 
[[Kategorie: Biographie|Höckler, Adolf]]
 
[[Kategorie: Böses Kamel]]
 
[[Kategorie: Krieg|Höckler, Adolf]]
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
[[Kategorie: Politik]]
 

Version vom 6. Oktober 2007, 17:27 Uhr

Adolf Hitler war ein kleiner machtgeiler Mann mit Oberlippenbärtchen und Scheitel.ER erschoss viele Juden.und er war schwul.