Kamelion: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kamelion (Mehrzahl Kamelitonen) gehört aller Wáhrscheinlichkeit nach zur Gattung der Langzungen-Schuppenkamele.  
 
Das Kamelion (Mehrzahl Kamelitonen) gehört aller Wáhrscheinlichkeit nach zur Gattung der Langzungen-Schuppenkamele.  
Viele Mysterien ranken sich um dieses Wesen, das angeblich in sehr dunklen Seiten von [[Pyramiden]] anzutreffen ist. Wobei jedoch keiner so genau sagen kann was diese [[dunkle Seite]] im einzelnen zu bedeuten haben.  
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Viele Mysterien ranken sich um dieses Wesen, das angeblich in sehr dunklen Seiten von [[Pyramiden]] anzutreffen ist. Wobei jedoch keiner so genau sagen kann, was diese [[dunklen Seiten]] im einzelnen zu bedeuten haben.  
 
Einige Quacksalber behaupten das Kamelion existiere überhaupt nicht, aber ein echtes Kamel weiß, dass gerade diese Gattung vielleicht die größte aller Kamelgattungen ist.  
 
Einige Quacksalber behaupten das Kamelion existiere überhaupt nicht, aber ein echtes Kamel weiß, dass gerade diese Gattung vielleicht die größte aller Kamelgattungen ist.  
 
Man sieht sie nur nie.
 
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Die erste Erwähnung des Namens Kamelion findet sich in den Chroniken von den [[Niederlande]] während der großen Überschwemmung. Dabei sollen die Kamelionen zu Hunderten aus den Pyramiden aufgetaucht sein um vor dem Wasser zu flüchten. Jedoch, durch den Stress des Umzuges in trockenere Gebiete hatte kein Niederländisches Kamel die Möglichkeit ein Kamelion zu fangen oder es vielleicht sogar zu Zeichnen.  
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Die erste Erwähnung des Namens Kamelion findet sich in den Chroniken von den [[Niederlande]]n, während der großen Überschwemmung. Dabei sollen die Kamelionen zu Hunderten aus den Pyramiden aufgetaucht sein um vor dem Wasser zu flüchten. Jedoch, durch den Stress des Umzuges in trockenere Gebiete hatte kein Niederländisches Kamel die Möglichkeit ein Kamelion zu fangen oder es vielleicht sogar zu zeichnen.  
Nachdem die Katastrophe jedoch vorbei war, enstand ein wares Kamelionfieber und tausende von Kamelen machten sich auf die Suche nach diesem scheuen Wesen. Man musste hart schlau und robust sein um so ein [[Kamelritter]] zu werden. Viele starben bei dem Versuch eines zu Gesicht zu bekommen, und diejenigen die es sahen wurden nach einiger Zeit sehr seltsam.  
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Nachdem die Katastrophe jedoch vorbei war, enstand ein warhes Kamelionfieber und tausende von Kamelen machten sich auf die Suche nach diesem scheuen Wesen. Man musste hart, schlau und robust sein um so ein [[Kamelritter]] zu werden. Viele starben bei dem Versuch eines zu Gesicht zu bekommen und diejenigen, die es sahen, wurden nach einiger Zeit sehr seltsam.  
Hunderte von Büchern sind in dieser Zeit über Kamelionen geschrieben worden, aber nur eine Handvoll von ihnen kann al WIssenschaftlich akzeptabel angesehen werden. So ist zum beispiel das Buch "Kamelionen die elektrische Seite des Kamels" von [[Rudi Kamel]] ein durchaus respektables Buch, während "Kamelion, kann ein Wesen wirklich die Farbe wechseln?"[[Bild:Kamelion.gif|thumb|auch [[Epilepsie]] auslösendes [[Kamel]] genannt]] von [[Mensch von Kamel]] jeglicher realität aus dem Wege geht.
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Hunderte von Büchern sind in dieser Zeit über Kamelitonen geschrieben worden, aber nur eine Handvoll von ihnen kann als wissenschaftlich akzeptabel angesehen werden. So ist zum Beispiel das Buch "Kamelitonen - die elektrische Seite des Kamels" von [[Rudi Kamel]] ein durchaus respektables Buch, während "Kamelion - kann ein Wesen wirklich die Farbe wechseln?"[[Bild:Kamelion.gif|thumb|auch [[Epilepsie]] auslösendes [[Kamel]] genannt]] von [[Mensch von Kamel]] jeglicher Realität aus dem Wege geht.
  
 
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Da nur wenige ein Kamelion zu gesicht bekamen, müssen wir uns auf die wenigen Bücher der Kamelritter beschränken, die nicht [[Epilepsie|Verrückt]] geworden sind.
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Da nur wenige ein Kamelion zu Gesicht bekamen, müssen wir uns auf die wenigen Bücher der Kamelritter beschränken, die nicht [[Epilepsie|verrückt]] geworden sind.
  
Der Kamelhistoriker [[Rudi Kamel]] hat versucht aus allen Wagen andeutungen den Körperbau des Kamelions zu beschreiben (Zitat aus: "Kamelionen, die elektrische Seite des Kamels" cop. 1576):  
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Der Kamelhistoriker [[Rudi Kamel]] hat versucht aus allen Wagen Andeutungen den Körperbau des Kamelions zu beschreiben (Zitat aus: "Kamelitonen - die elektrische Seite des Kamels" cop. 1576):  
  
''"Um die speziellen Eigenheiten der Kamelionen zu verstehen, muss die Herkunft des Namens sowie die mikrobiologische Struktur des selbigen betrachtet werden'': ''Das Wort Kamelion leitet sich aus [[Kamel]] und [[Ion]] ab''. ''Daher sind auch die gute leitfähigkeit für elektrischen [[Strom]] und das meist sehr positive Gemüt der Kamelionen nicht weiter verwunderlich''.
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''"Um die speziellen Eigenheiten der Kamelionen zu verstehen, muss die Herkunft des Namens sowie die mikrobiologische Struktur des selbigen betrachtet werden'': ''Das Wort Kamelion leitet sich aus [[Kamel]] und [[Ion]] ab''. ''Daher sind auch die gute Leitfähigkeit für elektrischen [[Strom]] und das meist sehr positive Gemüt der Kamelitonen nicht weiter verwunderlich''.
''Seine Multidimensionale kleinst-Struktur aus ionisierten Kamel-Partikeln nach dem prinzip der [[realistisch-paradoxen Unwahrscheinlichkeitstheorie]], ermöglicht es dem Kamelion sich bei Gefahr mit einem anderen Kamelion zu verbinden und so garnicht weiter aufzufallen, da die Wände der [[dunkle Seite]] der Pyramide aus Kamelionen bestehen''. ''Auch können sich mehrere Kamelionen bei einem starken [[Gewitter]] zu einem Kamel verbinden, dass es ihnen ermöglicht auf trockenem Land vorwärtszukommen''. ''Höchstwahrscheinlich entstanden diese faszinierenden Geschöpfe einstmals in einem elektrolytischen Bad, bei dem Versuch ein Stück Kupfer zu kamelisieren''. ''Desweiteren ist bekannt das Kamelionen eine fast krankhafte Phobie vor Wasser und Weltmeisterschaften haben, wodurch man schließen kann das sie Uhrsprünglich tatsächlich aus den Niederlanden kamen''."
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''Seine Multidimensionale kleinst-Struktur aus ionisierten Kamel-Partikeln nach dem Prinzip der [[realistisch-paradoxen Unwahrscheinlichkeitstheorie]], ermöglicht es dem Kamelion sich bei Gefahr mit einem anderen Kamelion zu verbinden und so gar nicht weiter aufzufallen, da die Wände der dunklen Seite der Pyramide aus Kamelitonen bestehen''. ''Auch können sich mehrere Kamelitonen bei einem starken [[Gewitter]] zu einem Kamel verbinden, das es ihnen ermöglicht auf trockenem Land vorwärtszukommen''. ''Höchstwahrscheinlich entstanden diese faszinierenden Geschöpfe einstmals in einem elektrolytischen Bad, bei dem Versuch ein Stück Kupfer zu kamelisieren''. ''Desweiteren ist bekannt, dass Kamelitonen eine fast krankhafte Phobie gegen Wasser und Weltmeisterschaften haben, woraus man schließen kann, dass sie uhrsprünglich tatsächlich aus den Niederlanden kamen''."
  
  
 
[[Kategorie:Kamelkunde]]  
 
[[Kategorie:Kamelkunde]]  
[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Natur]]

Version vom 19. Oktober 2007, 09:51 Uhr

Kamelion

Das Kamelion (Mehrzahl Kamelitonen) gehört aller Wáhrscheinlichkeit nach zur Gattung der Langzungen-Schuppenkamele. Viele Mysterien ranken sich um dieses Wesen, das angeblich in sehr dunklen Seiten von Pyramiden anzutreffen ist. Wobei jedoch keiner so genau sagen kann, was diese dunklen Seiten im einzelnen zu bedeuten haben. Einige Quacksalber behaupten das Kamelion existiere überhaupt nicht, aber ein echtes Kamel weiß, dass gerade diese Gattung vielleicht die größte aller Kamelgattungen ist. Man sieht sie nur nie.

Historie

Die erste Erwähnung des Namens Kamelion findet sich in den Chroniken von den Niederlanden, während der großen Überschwemmung. Dabei sollen die Kamelionen zu Hunderten aus den Pyramiden aufgetaucht sein um vor dem Wasser zu flüchten. Jedoch, durch den Stress des Umzuges in trockenere Gebiete hatte kein Niederländisches Kamel die Möglichkeit ein Kamelion zu fangen oder es vielleicht sogar zu zeichnen. Nachdem die Katastrophe jedoch vorbei war, enstand ein warhes Kamelionfieber und tausende von Kamelen machten sich auf die Suche nach diesem scheuen Wesen. Man musste hart, schlau und robust sein um so ein Kamelritter zu werden. Viele starben bei dem Versuch eines zu Gesicht zu bekommen und diejenigen, die es sahen, wurden nach einiger Zeit sehr seltsam.

Hunderte von Büchern sind in dieser Zeit über Kamelitonen geschrieben worden, aber nur eine Handvoll von ihnen kann als wissenschaftlich akzeptabel angesehen werden. So ist zum Beispiel das Buch "Kamelitonen - die elektrische Seite des Kamels" von Rudi Kamel ein durchaus respektables Buch, während "Kamelion - kann ein Wesen wirklich die Farbe wechseln?"

auch Epilepsie auslösendes Kamel genannt

von Mensch von Kamel jeglicher Realität aus dem Wege geht.

Körperbau

Da nur wenige ein Kamelion zu Gesicht bekamen, müssen wir uns auf die wenigen Bücher der Kamelritter beschränken, die nicht verrückt geworden sind.

Der Kamelhistoriker Rudi Kamel hat versucht aus allen Wagen Andeutungen den Körperbau des Kamelions zu beschreiben (Zitat aus: "Kamelitonen - die elektrische Seite des Kamels" cop. 1576):

"Um die speziellen Eigenheiten der Kamelionen zu verstehen, muss die Herkunft des Namens sowie die mikrobiologische Struktur des selbigen betrachtet werden: Das Wort Kamelion leitet sich aus Kamel und Ion ab. Daher sind auch die gute Leitfähigkeit für elektrischen Strom und das meist sehr positive Gemüt der Kamelitonen nicht weiter verwunderlich. Seine Multidimensionale kleinst-Struktur aus ionisierten Kamel-Partikeln nach dem Prinzip der realistisch-paradoxen Unwahrscheinlichkeitstheorie, ermöglicht es dem Kamelion sich bei Gefahr mit einem anderen Kamelion zu verbinden und so gar nicht weiter aufzufallen, da die Wände der dunklen Seite der Pyramide aus Kamelitonen bestehen. Auch können sich mehrere Kamelitonen bei einem starken Gewitter zu einem Kamel verbinden, das es ihnen ermöglicht auf trockenem Land vorwärtszukommen. Höchstwahrscheinlich entstanden diese faszinierenden Geschöpfe einstmals in einem elektrolytischen Bad, bei dem Versuch ein Stück Kupfer zu kamelisieren. Desweiteren ist bekannt, dass Kamelitonen eine fast krankhafte Phobie gegen Wasser und Weltmeisterschaften haben, woraus man schließen kann, dass sie uhrsprünglich tatsächlich aus den Niederlanden kamen."