Augenwurst: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Nach der Erfindung des Glasauges kam es jedoch vermehrt zu Zahnausfall. Dieser sogenannte Skorbut geißelte ganze Generationen von Seefahrern, bis 1904 der geniale Sir von Wurstington auf die Idee kam die Augenwurst aus den Hühneraugen des Eifelyetis herzustellen. Hierzu musste jedoch erst der Eifelyeti aus dem gewöhnlichen [[Yeti]] gezüchtet werden. Nach einigen Jahren harter Forschung gelang es dem Sir von Wurstington dem Eifelyeti eine größere [[Harnblase]] zu züchten. Dies ermöglichte dem Yeti länger zu übersommern, da er in der Eifel nur selten seinen Namen in den Schnee pinkeln kann. | |
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− | Nach der Erfindung des Glasauges kam es jedoch vermehrt zu Zahnausfall. Dieser sogenannte Skorbut geißelte ganze Generationen von Seefahrern, bis 1904 der geniale Sir von Wurstington auf die Idee kam die Augenwurst aus den Hühneraugen des Eifelyetis herzustellen. Hierzu musste jedoch erst der Eifelyeti aus dem gewöhnlichen [[Yeti]] gezüchtet werden. Nach einigen Jahren harter Forschung gelang es dem Sir von Wurstington dem Eifelyeti eine größere [[Harnblase]] zu züchten. Dies ermöglichte dem Yeti länger zu übersommern, da er in der Eifel | ||
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Version vom 25. Oktober 2007, 07:46 Uhr
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Die traditionelle Augenwurst wird aus den gerösteten Holzaugen gefallener Piraten gewonnen und wurde daher auch hauptsächlich als haltbarer Schiffsproviant genutzt. Über einen langen Reifeprozess sammelten sich so die für das Schiff so schädlichen Holzwürmer in der Augenwurst. Damit hatte die Augenwurst einen weit überdurchschnittlichen Fleischanteil und wurde zur Stärkung der Besatzung beinahe unersetzlich. Nach der Erfindung des Glasauges kam es jedoch vermehrt zu Zahnausfall. Dieser sogenannte Skorbut geißelte ganze Generationen von Seefahrern, bis 1904 der geniale Sir von Wurstington auf die Idee kam die Augenwurst aus den Hühneraugen des Eifelyetis herzustellen. Hierzu musste jedoch erst der Eifelyeti aus dem gewöhnlichen Yeti gezüchtet werden. Nach einigen Jahren harter Forschung gelang es dem Sir von Wurstington dem Eifelyeti eine größere Harnblase zu züchten. Dies ermöglichte dem Yeti länger zu übersommern, da er in der Eifel nur selten seinen Namen in den Schnee pinkeln kann.