Otzenisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kamelopedia soll sauber bleiben und hat aus Gründen des Jugendschutzes bei der deutschen Übersetzung des skandinavischen Originalnamens ein | Die Kamelopedia soll sauber bleiben und hat aus Gründen des Jugendschutzes bei der deutschen Übersetzung des skandinavischen Originalnamens ein | ||
„F“ und ein „f“ ersatzlos gestrichen und ein „o“ durch ein „O“ ersetzt; daher hier unter dem Lemma „[[wikipedia:de:seemaus|(<strike>F</strike>)Otzen(<strike>f</strike>)isch]]“ | „F“ und ein „f“ ersatzlos gestrichen und ein „o“ durch ein „O“ ersetzt; daher hier unter dem Lemma „[[wikipedia:de:seemaus|(<strike>F</strike>)Otzen(<strike>f</strike>)isch]]“ | ||
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Die Seemaus (Aphrodita aculeata) ist ein besonders auffälliger Vertreter der vielborstigen Ringelwürmer. Sie gehört zu den Schuppenwürmern. | Die Seemaus (Aphrodita aculeata) ist ein besonders auffälliger Vertreter der vielborstigen Ringelwürmer. Sie gehört zu den Schuppenwürmern. | ||
Ihren Namen verdankt die Seemaus skandinavischen Seeleuten, die sich von der Gestalt der Tiere an weibliche Genitalien erinnert fühlten. Sie übertrugen ihren umgangssprachlichen Ausdruck dafür auf diese haarigen Würmer. Als Carl von Linné sie 1758 wissenschaftlich beschrieb, setzte er diese Tradition in etwas versteckterer Form weiter fort und benannte die Tiere nach Aphrodite, der griechischen Liebesgöttin. | Ihren Namen verdankt die Seemaus skandinavischen Seeleuten, die sich von der Gestalt der Tiere an weibliche Genitalien erinnert fühlten. Sie übertrugen ihren umgangssprachlichen Ausdruck dafür auf diese haarigen Würmer. Als Carl von Linné sie 1758 wissenschaftlich beschrieb, setzte er diese Tradition in etwas versteckterer Form weiter fort und benannte die Tiere nach Aphrodite, der griechischen Liebesgöttin. |
Version vom 2. Dezember 2007, 14:19 Uhr
Siehe auch: Seemaus in der Wikipedia (Versionsgeschichte)
Aus Fotzenfisch wird Otzenisch
Die Kamelopedia soll sauber bleiben und hat aus Gründen des Jugendschutzes bei der deutschen Übersetzung des skandinavischen Originalnamens ein
„F“ und ein „f“ ersatzlos gestrichen und ein „o“ durch ein „O“ ersetzt; daher hier unter dem Lemma „(F)Otzen(f)isch“
Ab hier der etwas gekürzte O-Text:
Die Seemaus (Aphrodita aculeata) ist ein besonders auffälliger Vertreter der vielborstigen Ringelwürmer. Sie gehört zu den Schuppenwürmern.
Ihren Namen verdankt die Seemaus skandinavischen Seeleuten, die sich von der Gestalt der Tiere an weibliche Genitalien erinnert fühlten. Sie übertrugen ihren umgangssprachlichen Ausdruck dafür auf diese haarigen Würmer. Als Carl von Linné sie 1758 wissenschaftlich beschrieb, setzte er diese Tradition in etwas versteckterer Form weiter fort und benannte die Tiere nach Aphrodite, der griechischen Liebesgöttin.