Localhorst (EDV): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Dezember 2007, 15:19 Uhr
Localhorst ist immer dort, wo der/die vor Ort am Elektrogerät befindliche(n) BenutzerIn(en) einen Vogel hat/haben, auch wenn er/sie/es selbst garkeine physischen Netzwerkschnittstellen besitzt, gefälscht oder in Umlauf gebracht hat/haben.
Voraussetzung ist stets die strikteste Einhaltung des restriktiven Internat Protokolls, sonst gibt es strikt einen ganzen Monat lang keinen Ausflug, keinen Nestzugang und kein Taschengeld, dafür aber sauber Küchendienst oder gar Strick.
Dieses Habitat von Vögeln befindet sich im idyllischen User Land. Sie verlassen es nur zur Nahrungsbeschaffung bei Kernel Space (halluzinogene Kerne und Körner) oder, bei karnivoren Vögeln, an der Fleischtheke beim nächstgelegenen Aldi Süd oder Nord - was dann halt näher ist oder eh auf dem Weg liegt.
Im kriminellen Hackerjargon spricht man auch oftmalig verschleiernd-dubios von 127.0.0.1, dessen Quersumme sinnigerweise ziemlich genau 128 ergibt, was wiederum dem Maximalwert in Russischen Rubel von 8 halben Bit (Export) zzgl. Schaum in Kubiklitern entspricht.
Bedauerlicherweise ist Localhorst nachwievor und in zunehmendem Maße bevorzugtes Angriffsziel von Novizen der schwarzen Kunst des böswilligen Hackens, bisweilen mit verheerenden Folgen, wie Selbstverstümmelung, abgetrennten oder zerhackten Geräten oder seltener Vögeln.
Meister der Zunft hingegen verwenden zünftige Mixer (Mix Master). Ältere MeisterInnen bevorzugen zum Teil noch das traditionelle Häkeln. Kamele ziehen alledem aber immer 8 halbe Bit mit ordentlich Schaum obendrauf vor.
Siehe auch: Localhorst (Begriffsklärung)
Siehe besser nicht: Localhorst (Gastronomie)