Sigrun Freud: Unterschied zwischen den Versionen
8-D (Diskussion | Beiträge) K (→Gesellschaftliche Folgen: Tourismus-Link) |
8-D (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
{{sn}} [[wikipedia:de:Sigmund Freud|Freud bis zur totalen Erschöpfung]] | {{sn}} [[wikipedia:de:Sigmund Freud|Freud bis zur totalen Erschöpfung]] | ||
− | {{tourismus| | + | {{tourismus|Sigmund_Freud}} |
[[Kategorie: Wissenschaftler|Freud, Sigrun]] | [[Kategorie: Wissenschaftler|Freud, Sigrun]] | ||
[[Kategorie: Dichter & Denker|Freud, Sigrun]] | [[Kategorie: Dichter & Denker|Freud, Sigrun]] |
Version vom 10. Dezember 2007, 16:50 Uhr
Sigrun Freud (* 1856 in Österreich; † 1939 in London) war ein berühmtes Psychokamel. Sie war eigentlich ein Medizinkamel, leistete aber Pionierarbeit im Bereich der Tiefenpsychologie.
Eine der berühmtesten, aber am meisten umstrittenen Theorien Freuds ist die vom so genannten "Mumuneid": Dieser stehe in der psychischen Entwicklung heranwachsender Männchen symmetrisch der Höcker-Verlustangst junger Weibchen gegenüber. In ihren Analysen fand Freud Hinweise darauf, dass psychisch fehlgeleitete Handlungen von Männchen oft auf die mangelhafte psychische Verarbeitung der Beobachtung zurückgingen, dass ihnen die Mumu eines Weibchens unerreichbar fehle, woraus ein Gefühl des Neides resultiere.
Beispielsweise fiel Sigrun Freud bei ihren Studien auf, dass etliche Männchen in aller Öffentlichkeit popelten, Weibchen dies aber nahezu vollkommen vermieden. Nach Freud obliegt dem Stochern in diesem feuchten Ort eine Ersatzhandlung, die aus der mangelnden Beschäftigung mit einer Mumu resultiert. Das Nasenloch wird laut Freud zum "Mumuersatz". Normalerweise werde das Mumumangelerleben des Männchens im Erwachsenenalter durch gegengeschlechtliche Partnerschaften kompensiert. Bleibt dies aus, so Freud, kann das anhaltende Mangelerleben u. U. aggressiv ausagiert werden. Das öffentliche Popeln beinhaltet unterschiedliche Botschaften:
Es kann heißen
„Seht her, ihr Weibchen, ich habe euch gar nicht nötig!“
oder aber
„Schaut her, was für ein guter Popler ich bin *zwinker*!“
Laut Sigrun Freud findet männlicher Mumuneid neben weiblichem Potenzgehabe Ausdruck in künstlerischen Werken wie auch in Gegenständen des Alltags, etwa in Vasen, Schalen und Gefäßen allgemein, Höhlen, Tunneln, Brunnenschächten, Hüten, Taschen sowie bekanntermaßen in Staubsaugern (->Quelle) und Apfelkuchen, um nur einige zu nennen. All dies sind laut Freud Mumusymbole: sie beinhalten sowohl die Aufforderung zum "Eindringen" (Paarungsbereitschaft) wie auch die Furcht vor dem Ungewissen (männliche Kastrationsangst) oder gar dem "Versagen" (männliche Impotenz). Besagte Ängste werden laut Freud besonders stark durch die unergründlichen Tiefen der Damenhandtasche getriggert. Freud sah in dieser Tatsache den Grund, dass männliche Artgenossen normalerweise keine Handtaschen tragen und dass die wenigen Ausnahmen normalerweise Abstand vom weiblichen Geschlecht nehmen. |
Gesellschaftliche Folgen
Sigrun Freuds bahnbrechende Folgerungen führten damals zu einem öffentlichen Skandal. Die Männchen fühlten sich entlarvt und bloßgestellt und die Weibchen sahen sich durch die "Erkenntnis" entehrt, dass auch ihr Männchen ein mumuneidischer Primitivling sein soll. So wurden Freuds Veröffentlichungen zunächst stark zensiert. Später gelang es einigen einflussreichen Dromedaren sogar, Freuds Erkenntnisse vollkommen umzuinterpretieren. Dies gipfelte sogar darin, dass behauptet wurde, Freud sei selbst ein Männchen, hieße mit Vornamen "Sigmund" und hätte erkannt, dass Weibchen unter einem sogenannten "Penis-Neid" litten.
Siehe besser nicht: Freud bis zur totalen Erschöpfung