Hieronymusgedicht: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
''Dem heiligen Hieronymus'' | ''Dem heiligen Hieronymus'' | ||
+ | |||
''wurd immer schlecht im Omnibus,'' | ''wurd immer schlecht im Omnibus,'' | ||
− | ''weil ihn der Löwe grauste,'' | + | |
+ | ''weil ihn der Löwe grauste,'' | ||
+ | |||
''der stets den Fahrer schmauste.'' | ''der stets den Fahrer schmauste.'' | ||
+ | |||
{{sa}} [[Möwen]] | {{sa}} [[Möwen]] |
Version vom 19. Oktober 2004, 10:54 Uhr
Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:
Dem heiligen Hieronymus
wurd immer schlecht im Omnibus,
weil ihn der Löwe grauste,
der stets den Fahrer schmauste.
Siehe auch: Möwen