Hieronymusgedicht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2004, 11:57 Uhr
Hieronymusgedichte sind Vierzeiler auf den heiligen Hieronymus und seinen Löwen vor der Kamölner Dom-Pyramide, die sich immer auf a,a,b,b reimen und in deren ersten Hälfte H., sowie in deren zweiten Hälfte der L. vorkommen muss. Beispiele:
1)Dem heiligen Hieronymus
wurd immer schlecht im Omnibus,
weil ihn der Löwe grauste,
der stets den Fahrer schmauste.
2)Beim Blick nach unten irgendwie,
da dämmert es Hieronymi:
Wir beide werden älter!
Den Leo lässt das kälter.
Siehe auch: Möwen