Regenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heutige Forschung hat nun zum [[Ziel]], heraus zu finden, was die Bedeutung diese [[Phänomen]]s ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art [[Filter]]eigenschaft ist, um dem Baum frisches, [[levitiertes Wasser]] zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte [[Ökosystem]] Erde zu bedeuten hat. Die Frage stellt sich, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, ob dies globale Folgen für den [[Menschen]] hat.
 
Die heutige Forschung hat nun zum [[Ziel]], heraus zu finden, was die Bedeutung diese [[Phänomen]]s ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art [[Filter]]eigenschaft ist, um dem Baum frisches, [[levitiertes Wasser]] zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte [[Ökosystem]] Erde zu bedeuten hat. Die Frage stellt sich, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, ob dies globale Folgen für den [[Menschen]] hat.
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==Die grössten Regenwälder==
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Der flächenmässig grösste, befinden sich in Brasilien, wo er so zu sagen kaum Platz für [[Kamelwüsten]] übrig läst, obwohl weltweit grosse Anstrengungen unternommen werden, dies zu beheben. So hat z.B. [[China]] in den letzten Jahren die [[CO2|CO<sub>2</sub>]] Produktion mehr als verdoppelt um die Temperatur anzuheben, wodurch man hofft, die [[Wüstifizierung]] zu beschleunigen.
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Ein weiterer grosser Bestand an Regenbäumen befindet sich in der [[Wüste]] [[Gobi]]. Dieser [[Waldbestand]] ist jedoch nur während eine so genannten [[Fata Morgana]] zu beobachten und dann auch nur von Weitem. Somit sind weitere [[Untersuchungen]] dieser Baumarten eher schwierig und genaue Kenntnisse eher ungenau.
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[[Kategorie:Baum]]
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Gewässer]]
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[[Kategorie:Wüste]]

Version vom 5. Januar 2008, 18:20 Uhr

Regenwälder gibt es vereinzelt überall auf der Erde. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Regenbäumen aus. Diese Spezies hat an der Unterseite der Blätter besonders grosse Poren, die es dem Baum ermöglichen das überschüssige Wasser einfach abzulassen. Die bisherige Annahme, dass Regenwälder durch klimatische Ereignisse wie, besonders regenreiche Gegenden, entstehen ein Irrglaube ist. Dies zeigten neuste Studien von Heinz Kamel, der nach über 12 Jahren Forschungsarbeit im Gebiet des Amazonas, zu dieser Konklusion kam.

Die heutige Forschung hat nun zum Ziel, heraus zu finden, was die Bedeutung diese Phänomens ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art Filtereigenschaft ist, um dem Baum frisches, levitiertes Wasser zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte Ökosystem Erde zu bedeuten hat. Die Frage stellt sich, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, ob dies globale Folgen für den Menschen hat.

Die grössten Regenwälder

Der flächenmässig grösste, befinden sich in Brasilien, wo er so zu sagen kaum Platz für Kamelwüsten übrig läst, obwohl weltweit grosse Anstrengungen unternommen werden, dies zu beheben. So hat z.B. China in den letzten Jahren die CO2 Produktion mehr als verdoppelt um die Temperatur anzuheben, wodurch man hofft, die Wüstifizierung zu beschleunigen.

Ein weiterer grosser Bestand an Regenbäumen befindet sich in der Wüste Gobi. Dieser Waldbestand ist jedoch nur während eine so genannten Fata Morgana zu beobachten und dann auch nur von Weitem. Somit sind weitere Untersuchungen dieser Baumarten eher schwierig und genaue Kenntnisse eher ungenau.