Regenwald: Unterschied zwischen den Versionen
K (Entrötet, Kleinigkeiten) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Regenwälder''' gibt es vereinzelt überall auf der [[Erde]]. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an [[Regen|Regenbäumen]] aus. Diese [[Spezies]] hat an der Unterseite der | + | '''Regenwälder''' gibt es vereinzelt überall auf der [[Erde]]. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an [[Regen|Regenbäumen]] aus. Diese [[Spezies]] hat an der Unterseite der Blätter besonders große Poren, die es dem Baum ermöglichen, das überschüssige [[Wasser]] einfach abzulassen. Die bisherige Annahme, dass Regenwälder durch bestimmte [[kamelima]]tische Situationen, wie etwa besonders regenreiche Gegenden, entstünden, ist ein weiterbreiteter [[Irrglaube]]. |
− | |||
− | |||
+ | Die heutige Forschung hat zum [[Ziel]], herauszufinden, was die Bedeutung dieses [[Phänomen]]s ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art Filtereigenschaft ist, um dem Baum frisches, levitiertes Wasser zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte Ökosystem Erde zu bedeuten hat. Es stellt sich die Frage, ob, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, dies globale Folgen für den [[Menschen]] hat. | ||
==Die größten Regenwälder== | ==Die größten Regenwälder== | ||
− | Der flächenmäßig größte | + | Der flächenmäßig größte Regenwald befindet sich in Brasilien, wo er kaum Platz für Wüsten übrig läßt. Nicht nur in Brasilien, sondern weltweit werden große Anstrengungen unternommen, den Regenwald kamelkonform zu gestalten, dies wird heutzutage vor allem mit großflächigen Abholzungen versucht. Ein anderer Ansatz wird z.B. von [[China]] verfolgt, das in den letzten Jahren die CO<sub>2</sub>-Produktion mehr als verdoppelt hat, um durch den Treibhauseffekt die Temperatur anzuheben, womit man hofft, die [[Verwüstung]] (ausländisch: [[Nachtisch|Dessertifikation]]) zu beschleunigen. |
− | |||
− | |||
− | |||
− | [[Kategorie:Baum]] | + | Ein weiterer großer Bestand an Regenbäumen befindet sich in der [[Wüste Gabi]]. Dieser [[Wald]]bestand ist jedoch nur während einer so genannten [[Fata Morgana]] zu beobachten, und dann auch nur von weitem. Somit sind weitere [[Untersuchung]]en dieser Baumarten eher schwierig und genaue Kenntnisse eher ungenau. |
− | [[Kategorie:Biologie]] | + | [[Kategorie: Baum]] |
− | [[Kategorie:Gewässer]] | + | [[Kategorie: Biologie]] |
− | [[Kategorie:Wüste]] | + | [[Kategorie: Gewässer]] |
+ | [[Kategorie: Wüste]] |
Version vom 6. Januar 2008, 07:33 Uhr
Regenwälder gibt es vereinzelt überall auf der Erde. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Regenbäumen aus. Diese Spezies hat an der Unterseite der Blätter besonders große Poren, die es dem Baum ermöglichen, das überschüssige Wasser einfach abzulassen. Die bisherige Annahme, dass Regenwälder durch bestimmte kamelimatische Situationen, wie etwa besonders regenreiche Gegenden, entstünden, ist ein weiterbreiteter Irrglaube.
Die heutige Forschung hat zum Ziel, herauszufinden, was die Bedeutung dieses Phänomens ist. Spekuliert wird, dass das Ablassen des Wassers eine Art Filtereigenschaft ist, um dem Baum frisches, levitiertes Wasser zu Verfügung zu stellen, welches sein Wachstum fördert. Auch ist man sich noch nicht einig, was dies für das gesamte Ökosystem Erde zu bedeuten hat. Es stellt sich die Frage, ob, wenn eines Tages keine Regenbäume mehr Wasser levitieren, dies globale Folgen für den Menschen hat.
Die größten Regenwälder
Der flächenmäßig größte Regenwald befindet sich in Brasilien, wo er kaum Platz für Wüsten übrig läßt. Nicht nur in Brasilien, sondern weltweit werden große Anstrengungen unternommen, den Regenwald kamelkonform zu gestalten, dies wird heutzutage vor allem mit großflächigen Abholzungen versucht. Ein anderer Ansatz wird z.B. von China verfolgt, das in den letzten Jahren die CO2-Produktion mehr als verdoppelt hat, um durch den Treibhauseffekt die Temperatur anzuheben, womit man hofft, die Verwüstung (ausländisch: Dessertifikation) zu beschleunigen.
Ein weiterer großer Bestand an Regenbäumen befindet sich in der Wüste Gabi. Dieser Waldbestand ist jedoch nur während einer so genannten Fata Morgana zu beobachten, und dann auch nur von weitem. Somit sind weitere Untersuchungen dieser Baumarten eher schwierig und genaue Kenntnisse eher ungenau.