Benutzer:Schachtelkamel/Baustelle/Baustelle 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Höckersack befindet sich lose hängend seitlich am [[Höcker]]. Meistens entscheidet sich der Kamacker während der [[Pubertät]] entsprechend der politischen Gesinnung, ''Rechts-'' oder ''Linksträger'' zu sein. Ein späteres Wechseln der Gesinnung ist äußerst schmerzhaft und findet nur in [[Marathon Fischer|Ausnahmefällen]] statt.
 
Der Höckersack befindet sich lose hängend seitlich am [[Höcker]]. Meistens entscheidet sich der Kamacker während der [[Pubertät]] entsprechend der politischen Gesinnung, ''Rechts-'' oder ''Linksträger'' zu sein. Ein späteres Wechseln der Gesinnung ist äußerst schmerzhaft und findet nur in [[Marathon Fischer|Ausnahmefällen]] statt.
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„Och menno, es is' ja schon düster, ich muß nach '''Hause'''...“, dieser quengelig hervorgebrachte Satz ist jedem aus unbeschwerten Kindertagen unlöschbar ins Gedächtnis eingebrannt. Nur: Wo war denn dieses „Hause“ eigentlich nochmal? Generell unterliegen ja Erinnerungen an die Kindheit ganz speziellen Verdrängungsmustern. zum Beispiel (...) , aber dieses ominöse ''Ge-Hause'' muß ein sehr widersprüchlicher Ort der Regeneration und des Geborgenseins, aber auch der [[Hausaufgaben|Pflicht]][http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=102299 erfüllung] gewesen sein.
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Ein weiterer Schlüssel zum Vertändnis dieses geheimnisvollen Ortes könnte in dem Satz ''„E.T. muß nach Hause telefonieren“'' liegen. Man beachte die teif emotionalisierende Wirkung, die dieser Satz, mit erhobenenm Zeigefinger vorgebracht, auf die meisten Erwachsenen ausübt. Erfahrungsgemäß liegen solch rational nicht eben leicht erklärbare Phänomene oft in einem frühkindlichen Erleben begründet, das ...

Version vom 31. Januar 2008, 15:09 Uhr

Joseph, genannt das Traumkamel oder auch der Träumer, war eins der Erzkamele. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater Jakob ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame Träume, mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein Glückspils dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach Ägypten.

Dort machte er sich lieb Kind beim Pharamel, Tut-Was-Kanzler, dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere Qüe eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der Verwaltung. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel Potidoris rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der Kompost gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste Kompostminister Ägyptens.


(für Kamel) Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das Kamelpfeifen.


Ucker ist eine Farbe, deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man Latrinenparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne braun, woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der Uckermark, als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist.


Auszug aus dem Buch Moses

Grundsätzliches

Die Bibel – die Autobiographie vom lieben Gott – ist ein dickes und ganz schön altes Buch. Eine Reihe von Kamelen hat sich in ihr verirrt. Die Bibel hat immer recht.

Aufbau der Lutherbibel

Die Lutherbibel ist relativ primitiv aufgebaut. Sie weist keinerlei Schweinsledereinband oder edelsteinbesetzte, massivgoldene Buchdeckel-Verzierungen, noch prachtvolle Ornamente, geschweige denn handgemalte, farbenprächtige Abbildungen mit großzügig aufgetragenem Blattgold auf. Stattdessen besteht die Lutherbibel genau wie die anderen Reclam-Ausgaben historischer Werke lediglich aus einem schwarzweiß mit Text bedruckten, nicht illustrierten Papierblock, der lieblos in einen Umschlag aus farbigem Karton geklebt wurde. Am Ende befinden sich 10 Seiten Werbung für ähnliche Bücher, z.B. für die Mao-Bibel oder die Gaddhafi-Bibel.

Die Lutherbibel enthält 66 biblische Bücher und 10 apokryphe Texte. Das Alte Testament (AT), 39 Bücher, teilt sich in drei Bereiche Geschichtsbücher (1. Mose – Ester; 17 Bücher, ca. 56 Prozent des Textes), die Lehrbücher und Psalmen (Hiob – Hohelied Salomos; 5 Bücher, ca. 16 Prozent) und die Prophetenbücher (Jesaja – Mohammed; 17 Bücher, 27 Prozent). In den Propheten bilden die 12 kleinen Propheten eine besondere Reihe.

Das Neue Testament (NT) ist parallel gestaltet und hat 27 Bücher. Den Geschichtsbüchern entsprechen die Evangelien (von Marmel, Johannes Bekerner, Loddamaddeus (gen. Loddar) und George Lukas, der sich auch noch eine Apostelgeschichte ausgedacht hat. Der erste war Marmel, der hatte die wirklich coolen Ideen, liest sich aber wie die deutsche Übersetzung von Harald Töpfer. Loddar und Bekerner konnten viel besser schreiben, haben aber eigentlich nur von Marmel abgekupfert. Dann kam noch Pseudo-Lukas, der offenbar noch andere Inspirationsquellen hatte als die anderen drei.

Es folgen 21 Briefe, von denen 13 den Apostel Paulus als Autor angeben. Da diese Zahl "13" aber der historisch-kritischen Textanalyse nicht gefiel – dies fällt in die Zeit nach der Aufklärung, als die Kamele anfingen die Vernuft über den Glauben stellten, was sonderbarerweise (zwangsläufig?) die Folge hatte, dass sie abergläubisch wurden. Als also die Zahl 13 für den theologisch wichtigsten Apostel nicht mehr opportun war, bestritt man argumentativ die Autorenschaft von 6 Briefen und kam – oh Wunder – auf 7 echte Paulusbriefe (7. Tag als SchöpfungstagZufall?). Dabei hatten diese Vernunftkamele offenbar übersehen, dass auch schon die „12“ eine gut-biblische Symbolzahl ist und sie sich deshalb zuviel Arbeit gemacht hatten. Aber seitwann frägt Wissenschaft nach dem Aufwand. Die sog. echten Paulusbriefe sind der Römerbrief, der Griechenbrief, die beiden Korintherbriefe, die drei Rosinderbriefe, der Galater, der Feherbahçenser, der Philipper, der Wernerer, der 1. Thessalonicherbrief, der 2. Moskowitherbrief und der Philemon. Rezeptionsgeschichtlich sind bis auf den Philemonbrief alle äußerst wichtig. Der Römerbrief gilt als das paulinische Testament, den Galater kann man mit einiger Berechtigung als kleinen Römerbrief bezeichnen und daher ist er eine unbedingte Leseempfehlung (s.u.). Das NT wird durch das apokalyptische Buch der Offenbarung des Johannes abgeschlossen.

Zwischen den beiden Testamenten finden sich oftmals die sog. Apokryphen. Diese 10 Texte sind nicht in den Kanon der lutherischen Bibel eingegangen sind, haben dennoch einiges Gewicht (ca. 30 kg). Katholische Übersetzungen haben sie ins AT eingebaut. Die vielleicht hübscheste Erzählung ist die von Susanna im Bade. In dieser sitzt Susi in der Badewanne und unterhält sich mit ihrem sprechenden Fön, während ihre gelbe Quietscheente ständig dumme Bemerkungen dazwischenwirft.

Kamele in der Bibel

Sprachliches

Im hebräisch und aramäisch geschriebenen AT heißt Kamel גמד - gesprochen Gamad. Das NT wurde in altgriechischer Sprache geschrieben, dort heißt es Καμηλος- gesprochen Kamelos.

Statistisches

In der Bibel kommen Kamele an 68 Stellen vor. Davon 6 mal im Singular und 56 mal im Plural. 67% dieser Nennungen erfolgen als Nominativ oder Akkusativ (Das Kamel). In 20% der Fälle scheint der Dativ (Dem Kamel) ein angemessener (ein Fall nämlich) zu sein. Zitat: „Wer aber von euch ohne Schuld ist, der werfe dem Kamel den ersten Stein am Kopp!“. Der Rückzug des Genitives macht sich mit lediglich 9% der Kamelnennungen bereits im Buch der Bücher bemerkbar (Man beachte die berühmte Stelle „Gebt dem Kamel, was des Kamels ist! Mir aber gebt, was mir ist!“). Im naheliegenden Vokativ wird sich seltsamerweise nur in 4% der Fälle auf ein Kamel bezogen, darunter im emotionalen Höhepunkt des neuen Testaments: „Oh Kamel, warum hast du mich verlassen?“

Besonderheiten im Alten Testament

  • Das 24. Kapitel des 1. Buch Mose ist das Kamelkapitel, hier kommen sie an 17 Stellen vor. Es handelt von dem Erzvater Abraham und seiner Frau Rebekka. Der Patriarsch Abraham ist Großviehzüchter bzw. Kamelnomade, was ihn von den später im AT typischen Kleinviehnomaden unterscheidet.
  • So bekommt Abraham von Gott schon in Kapitel 12 aus Dankbarkeit "Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele". Im 24. Kapitel wird das Kamel angemessen gewürdigt, indem es in Vers 31 heißt: Ich habe das Haus bereitet und für die Kamele auch Raum gemacht.
  • Wieder zeigt sich an verschiedenen Stellen, dass der Mensch im wesentlichen dazu da ist die Kamele mit Wasser zu versorgen, exemplarisch in Vers 32: Da führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, dazu auch Wasser. Weitehin in Vers 46: Und sie nahm eilends den Krug von ihrer Schulter und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Da trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.
  • Das 31. Kapitel des 1. Buchs Mose enthält einen ganz frappierenden Fehler, eventuell durch Textkorruption oder einfach aus menschlichem Kleingeist entstanden. Nach heutiger Lesart würde nämlich Rahel, die Frau Jakobs, einen Hausgott unter einem Kamelsattel verstecken. Nicht nur, dass ein Gott wohl kaum unter einen Sattel passt, es hieße auch, dass ein anderes Lebewesen sich erdreistet hätte, sich auf ein Kamel zu setzen! Vermutlich aber stand ursprünglich im Text, dass ein Kamel Rahel unter einem Hausgott versteckt hätte, aber wer weiß das schon so genau.
  • Im 3. Buch Mose zeigt sich anhand eines „Reinheitsgesetzes“, wie Kamele den Menschen auf listige Weise davon abhielten, sie zu verspeisen: (Kapitel 11, Vers 4): Nur diese dürft ihr nicht essen von dem, was wiederkäut und gespaltene Klauen hat: das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein. Der letzte Satz dieser Texstelle ist allerdings nach neuestem Stand der Bibelforschung falsch übersetzt; statt „unrein“ lautet die korrekte Übersetzung wohl „heilig“.
  • Thematisch verwandt ist hierzu eine andere Legende, die in Indien rezipiert wurde. Die Inder kannten allerdings keine Kamele, sondern nur Qühe, die ihren Höcker ja bekanntlich unten tragen, aber das ist eine andere Geschichte...
  • Im Richterbuch kann man sehen, dass – verständlicherweise – Kamele mit Reichtum verbunden werden. Insbesondere scheinen ihre Spangen von großem Wert zu sein, sowie die Kleidung und der Schmuck ihrer Führer, wie aus der folgenden Stelle hervorgeht: (Kapitel 8, Vers 26): Und die goldenen Ringe, die er gefordert hatte, wogen tausendsiebenhundert Lot Gold ohne die kleinen Monde und Ohrringe und Purpurkleider, die die Könige der Midianiter getragen hatten, und ohne die Spangen ihrer Kamele.
  • In der 1. Chronik im 5. Kapitel ist aufgeschlüsselt, wie viele Menschen ein Kamel braucht, um anständig gefüttert und getränkt zu werden. Kapitel 5, Vers 21: Und sie führten weg ihr Vieh, fünfzigtausend Kamele, zweihundertfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel, und hunderttausend Menschen. Daraus lässt sich ein Versorgungsschlüssel ableiten, demzufolge 2 Menschen nötig sind, um ein Kamel adäquat zu versorgen. Typisch an dem Zitat ist allerdings auch hier die Verkehrung der Sachebene. Der unkritische Exeget könnte denken, dass der Mensch die Tiere führt, aber es verhält sich bekanntermaßen genau umgekehrt: das Kamel lässt sich führen, aus Bequemlichkiet und aus Fürsorge, da Menschen ja bekanntlich unglücklich sind, wenn sie nichts zu tun haben.
  • Bei dem Propheten Jesaja kann man im 30. Kapitel sehr schön verfolgen, welche Stellung das Kamel in Wahrheit hatte. Der Esel gilt zwar als königliches Tier (Sauls Suche nach der Krone, Jesu Einzug nach Jerusalem), aber das Kamel ist ihm übergeordnet (Kapitel 30, Vers 6): Im Lande der Trübsal und Angst, wo Löwe und Löwin, wo Ottern und feurige fliegende Drachen sind, da führen sie ihre Habe auf dem Rücken von Eseln und ihre Schätze auf dem Höcker von Kamelen.
  • Jeglicher Kommentar erübrigt sich bei Jeremia im 2. Kapitel, Vers 23: Wie wagst du denn zu sagen: Ich bin nicht unrein, ich habe mich nicht an die Baale gehängt? Sieh doch, wie du es treibst im Tal, und bedenke, was du getan hast! Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, wie eine Wildeselin in der Wüste, wenn sie vor großer Brunst lechzt und läuft, dass niemand sie aufhalten kann. Wer sie haben will, muss nicht weit laufen; er trifft sie bald in dieser Zeit.
  • Die typische Größe einer Kamelweide, worin sich die Wichtigkeit der Kamele widerspiegelt, ist im Buch des Propheten Hesekiel, Kapitel 25, Vers 5 beschrieben: Und ich will [das Land] Rabba zur Kameltrift [Fachbegriff für Kamelweide] machen [...] und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.

Besonderheiten im Neuen Testament

  • Die beiden Evangelisten Loddamaddeus und Marmel beschreiben Johannes als einen Mann, der einen Kamelhaarmantel trägt. Hierbei muss es sich aus wenigstens 2 Gründen um einen Fehler handeln: Erstens müsste Johannes oder irgendein anderer Mensch ein Kamel getötet oder wenigstens geschoren haben, um an die Wolle zu kommen, was undenkbar ist. Zweitens hat der Prophet Elia, auf den diese stilisierte Beschreibung des idealen Propheten zurückgeführt wird, bekanntlich keinen Kamelhaarmantel getragen, sondern er hatte eine Burt Reynolds-Ganzkörperbehaarung. Er war also selbst mehr Kamel als Mensch. Vermutlich beruht diese Zudichtung auf der schlichten Eleganz, für die ein solcher Mantel stehen würde.
  • Bei Loddamaddeus finden wir im 23. Kapitel, Vers 23f einen typischen Kameldrohspruch: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und laßt das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. Ihr verblendeten Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt! Mit dem letzten Satz wird sehr schön die maßlose Verblendung der Pharisäer verbildlicht.
  • Die wohl bekannteste Kamelstelle in der Bibel steht ursprünglich bei Marmel (Kapitel 10, Vers 25), dann aber auch bei seinen Seitenreferenten Loddamaddeus und Lukas. Sie handelt davon, wie manche Kamele ständig versuchen durchs Naddelohr zu steigen. Sie tuen dies aus Gutherzigkeit, damit eine Chance besteht, dass ein Reicher in den Himmel kommt.
  • Was Marmel und diese Kamele nicht verstehen konnten, weil sie es noch nicht wussten, ist, dass Jesus hier "Reiche" als Chiffre für Heuschrecken nutzt. Der fälschlicherweise dem Müntekamel zugeschriebene Heuschreckenvergleich stammt von dieser Quelle. Da Heuschrecken bekanntlich viel kleiner sind als ein Kamel, aber der Erdanziehung nicht entwischen können, weil sie sich an irdische Güter binden, fallen sie immer wieder aus dem Himmel.

Allgemeines zur Bibel

  • Wie auch der Choran zählt die Bibel zu den Heiligen Schriften.
  • Der Name 'Bibel' leitet sich aus dem Altniederdromedäischen Biblia ab und bedeutet: Kuch.
  • Die Bibel ist insgesamt ein ziemlich spannendes Buch voller Wunder, Erbrecht, Wohltätigkeiten, Sex and Crime - nur leider viel zu kurz! Deshalb hat Thomas Mann auch angefangen, eine neue Bibel zu schreiben (Joseph und sein Pack). Aber dummerweise ist er nicht so weit gekommen…
  • Oberster Kritiker der Bibel ist der Kapst, das heiligste aller scheinheiligen Oberkamele, was der zum in der Bibel geschriebenen sagt, stimmt noch mehr als das, was in der Bibel selbst steht, und das ist schon verdammt richtig. Einige finden ja, der Kapst übertreibe ja ein wenig mit seiner Rechthaberei, doch die haben leider nichts zu kamelden.
  • Manche Leute behaupten man könne den Inhalt der Bibel zu 42 zusammenfassen.

Zitate aus der Bibel

  • Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch habe, spricht der HERR, Pläne des Friedens und nicht des Unheils, um euch Zukunft und Hoffnung geben. Jeremia 29,11
  • Am Anfang war das Kamel. Johannes 1,1 ff

Neues aus dem Reich der Mitte

Wil Chinesen nennen ein niedliches kleines Nagetiel Bibel.

Siehe auch.png Siehe auch:  Liste der mit Kamelen verwandten Tiere | Kamelus Christus | Heilige Schrift | Eilige Schrift | Moses | Turmbau zu Babel | Noah
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Babelfisch | Engel | Weihnachten
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Arsche Noah | Buch Möse | Luthers 99 Prothesen
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Bobele | Merkel
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Toastboot | Ostern | Gelbe Engel
Siehe auch.png Dann geh' doch direkt zu:  Sintflut | Koran


Gesetz', [anat.] das; Körperteil zwischen Rücken und Oberschenkel. Das Gesetz teilt sich in zwei Hälften, das göttliche G. (links) und das weltliche G. (rechts). Dazwischen liegt die Gesetzeslücke. Es ist Aufgabe der sog. Rechtspflege, einer nachgeordneten Behörde des Ministeriums für Volkshyäne, diese sauberzuhalten.

Gesetz, [jur.] Willkürlich von Kamelen festgelegte Regeln & Normen, deren Nichteinhaltung durch die Exekutive (meist vertreten durch die Polizei) sanktioniert wird.

  • Das Gesetz hat viele Paragraphen., sagt man beim weiblichen Gesetz für Graninihaut.
  • Gesetzeshüter sind meist aus Gummi.

Siehe auch.png Siehe auch:  Das große Einmaleins der ägyptischen Gesetze


Der Höckersack ist die kamackersche Antwort auf die Emanzipation und Känguruhs. Männliche Kamele haben als Reaktion auf die Kunde von den tollen, dynamischen, kampftstarken, emanzipierten australischen Kängumädels, die ja bekanntlich einen praktischen Einkaufsbeutel vorne dran haben, angefangen, den Höckersack zu entwickeln. Ursprunglich gedacht zum Transport von Bierkästen anläßlich des Vatertags, hat sich der praktische Höckersack schnell zum universellen Stauraum für den Kamacker von Welt entwickelt.

Inhalt

Nach einer unlängst durchgeführten Sackpfändung an 1000 repräsentativ ausgewählten Kamackern beteht der durschnittliche Inhalt eines Höckersacks aus:

  • 4 Kronenkorken
  • 1 unbenutzeten Präservativ, haltbar bis März 1997
  • 1 roten Libanesen
  • ½ schwarzen Afghanen
  • 13 teilweise zerfetzten Kröten
  • 1 benutzen Präservativ, Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr festzustellen
  • 4 ungeöffneten Rechnungen
  • 2 Gramm unfinierbare Krümel

Verwendung

Es gibt aber auch Kamacker, die den Höckersack beruflich nutzen und deshalb professionelle Ordnung in demselben halten. So ist z.B. für den Kompostmann der Höckersack das wichtigste Arbeitsutensil. Hier werden von den Komposthaufen eingesammelte Briefe zwischengelagert und nach Lektorat und Adressatenbestimmung im Familienkreis zum Empfänger verbracht. Daneben werden bei Bedarf im Rahmen der Kompostanweisung größe Krötenmengen transportiert, gegebenenfalls mit Hilfe spezieller Feuchthaltesäcke.
Außerdem ist der Höckersack natürlich von größter Bedeutung für Außenstienstmitarbeiter wie Staubsaugervertreter, Handwerker (die gängigsten Ersatzteile hat ein guter Klempner immer im Sack) und Callboys. Letztere führen im Höckersack meistens verschiedene Kostümsets sowie Arbeitsutensilien wie Hufschellen, Elektroschocker und stimulierende Gemüse mit sich.

Anatomisch

Der Höckersack befindet sich lose hängend seitlich am Höcker. Meistens entscheidet sich der Kamacker während der Pubertät entsprechend der politischen Gesinnung, Rechts- oder Linksträger zu sein. Ein späteres Wechseln der Gesinnung ist äußerst schmerzhaft und findet nur in Ausnahmefällen statt.


„Och menno, es is' ja schon düster, ich muß nach Hause...“, dieser quengelig hervorgebrachte Satz ist jedem aus unbeschwerten Kindertagen unlöschbar ins Gedächtnis eingebrannt. Nur: Wo war denn dieses „Hause“ eigentlich nochmal? Generell unterliegen ja Erinnerungen an die Kindheit ganz speziellen Verdrängungsmustern. zum Beispiel (...) , aber dieses ominöse Ge-Hause muß ein sehr widersprüchlicher Ort der Regeneration und des Geborgenseins, aber auch der Pflichterfüllung gewesen sein.

Ein weiterer Schlüssel zum Vertändnis dieses geheimnisvollen Ortes könnte in dem Satz „E.T. muß nach Hause telefonieren“ liegen. Man beachte die teif emotionalisierende Wirkung, die dieser Satz, mit erhobenenm Zeigefinger vorgebracht, auf die meisten Erwachsenen ausübt. Erfahrungsgemäß liegen solch rational nicht eben leicht erklärbare Phänomene oft in einem frühkindlichen Erleben begründet, das ...