Furz: Unterschied zwischen den Versionen

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(+ Nichtfurzerschutzgesetz ... trat am 1. Januar 2008 in Kraft ... seitdem gehe ich nicht mehr in Kneipen)
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Allgemein wird ein Furz angekündigt durch eine vorherige Spruchformel wie "Ich kann machen, dass die Luft stinkt!"  
 
Allgemein wird ein Furz angekündigt durch eine vorherige Spruchformel wie "Ich kann machen, dass die Luft stinkt!"  
  
Die Erlernung des korrekten Furzens erfordert oft jahrelanges [[Training]] und selbst dann kommt man selten an die [[Qualität]] der göttlichen Fähigkeit heran, so verursachten die Furze Gottes oft [[Epidemie]]n, [[Wasser|Sintfluten]] oder gar [[Irakkrieg|Massensterben]] und die [[Ausrottung]] ganzer [[Art]]en. Unter den [[Mensch]]en gibt es momentan nur wenige, deren Fürze dieses bewirken können.
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Die Erlernung des korrekten Furzens erfordert oft jahrelanges [[Training]] und selbst dann kommt man selten an die [[Qualität]] der göttlichen Fähigkeit heran, so verursachten die Furze Gottes oft [[Epidemie]]n, [[Wasser|Sintfluten]] oder gar [[Irakkrieg|Massensterben]] und die [[Ausrottung]] ganzer [[Art]]en. Unter den [[Mensch]]en gibt es momentan nur wenige, deren Fürze dieses bewirken können. Nichts desto trotz wurde vom [[Bundestag|Deutschen Bundestag]] zu Beginn des Jahres 2008 ein umfangreiches Nichtfurzerschutzgesetz erlassen, das den Gefahren des Passivfurzens entgegen wirken und das Risiko einer Nasenkrebserkrankung senken soll. Demnach ist das Furzen in allen öffentlichen Gebäuden wie [[Schule]]n, [[Amt|Ämtern]] und [[Behörde]]n, [[Krankenhaus|Krankenhäusern]] und überhaupt an [[Ort]]en größerer [[Zusammenrottung]]en nicht mehr gestattet. [[Gaststätte]]n und [[Kneipe]]n müssen über einen hermetisch abgeriegelten Furzerbereich verfügen. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband strebt allerdings eine Verfassungsklage gegen dieses Gesetz an, da er massive Umsatzeinbrüche befürchtet und das Recht auf freie Meindungsäußerung in Gefahr sieht.
  
 
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Version vom 6. Februar 2008, 22:15 Uhr

Der Arschteufel erzeugt Versionen der am stärksten stinkenden Fürze.

Über den Furz bzw. die Fähigkeit des Furzens kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass sie diejenige Eigenschaft Gottes ist, die am häufigsten von Menschen zu imitieren versucht wurde. Im 12. Buch Rektes der Kamibel stehet bereits geschrieben: "Und Gott sprach, die Luft werde stinken und die Luft stank!".

Allgemein wird ein Furz angekündigt durch eine vorherige Spruchformel wie "Ich kann machen, dass die Luft stinkt!"

Die Erlernung des korrekten Furzens erfordert oft jahrelanges Training und selbst dann kommt man selten an die Qualität der göttlichen Fähigkeit heran, so verursachten die Furze Gottes oft Epidemien, Sintfluten oder gar Massensterben und die Ausrottung ganzer Arten. Unter den Menschen gibt es momentan nur wenige, deren Fürze dieses bewirken können. Nichts desto trotz wurde vom Deutschen Bundestag zu Beginn des Jahres 2008 ein umfangreiches Nichtfurzerschutzgesetz erlassen, das den Gefahren des Passivfurzens entgegen wirken und das Risiko einer Nasenkrebserkrankung senken soll. Demnach ist das Furzen in allen öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Ämtern und Behörden, Krankenhäusern und überhaupt an Orten größerer Zusammenrottungen nicht mehr gestattet. Gaststätten und Kneipen müssen über einen hermetisch abgeriegelten Furzerbereich verfügen. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband strebt allerdings eine Verfassungsklage gegen dieses Gesetz an, da er massive Umsatzeinbrüche befürchtet und das Recht auf freie Meindungsäußerung in Gefahr sieht.

Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  George W. Bush
Siehe auch.png Siehe auch:  Leerstuhl und Flatologie
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  der legendäre „Furz-Knopf“ | Furz-Geräusche für Jedermann Vorlage:GanzGut