Kneipier: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Schiffen muss der Gast oft in den [[Keller]] abtauchen, wobei ihm der Kneipier aus standesrechtlichen Gründen nicht wirklich behilflich sein kann. Erst wenn dieser nach [[Stunde]]n nicht wieder am Kneipier auftaucht, wird der Gast von einem Suchtrupp aufgespürt und wieder gehoben. Für die nötigsten Instandsetzungen kommt der Gast dann ins Trockendock. Ist dort seine Manövrierfähigkeit wiederhergestellt, kann er aus eigener [[Kraft]] wieder den nächsten Kneipier anlaufen. | Zum Schiffen muss der Gast oft in den [[Keller]] abtauchen, wobei ihm der Kneipier aus standesrechtlichen Gründen nicht wirklich behilflich sein kann. Erst wenn dieser nach [[Stunde]]n nicht wieder am Kneipier auftaucht, wird der Gast von einem Suchtrupp aufgespürt und wieder gehoben. Für die nötigsten Instandsetzungen kommt der Gast dann ins Trockendock. Ist dort seine Manövrierfähigkeit wiederhergestellt, kann er aus eigener [[Kraft]] wieder den nächsten Kneipier anlaufen. |
Version vom 11. Februar 2008, 17:31 Uhr
Kneipier, der … ist die bevorzugte Anlegestelle des Gastes, wenn dieser beabsichtigt, sich einmal wieder so richtig volllaufen zu lassen. Am Tresen gut vertäut, wird sein Ansinnen am Kneipier nicht scheitern. Die sachgerechte Befrachtung mit Alkohol am Kneipier ist mehr als gesichert, meist ist dieser sehr willig und Dienstbereit.
Zum Schiffen muss der Gast oft in den Keller abtauchen, wobei ihm der Kneipier aus standesrechtlichen Gründen nicht wirklich behilflich sein kann. Erst wenn dieser nach Stunden nicht wieder am Kneipier auftaucht, wird der Gast von einem Suchtrupp aufgespürt und wieder gehoben. Für die nötigsten Instandsetzungen kommt der Gast dann ins Trockendock. Ist dort seine Manövrierfähigkeit wiederhergestellt, kann er aus eigener Kraft wieder den nächsten Kneipier anlaufen.
Siehe vielleicht: Wirtschaft | Buddhelismus | Kneipe | Wirt