Düne: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dünen hält es selten lange an einem Ort: am liebsten gehen sie auf [[Wanderdüne|Wanderschaft]] – man spricht dann auch von | + | Dünen hält es selten lange an einem Ort: am liebsten gehen sie auf [[Wanderdüne|Wanderschaft]] – man spricht dann auch von freilaufenden Dünen. Durch Bepflanzen mit [[Gras]] kann man Dünen dazu zwingen, sesshaft zu werden. Eine sesshafte Düne nennt man [[Deich]]. |
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+ | Kürzlich entdeckten [[Witzenschaftler]], dass Dünen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter besitzen, und ihre Bezeichnung vom (möglicherweise inexistenten) Volk der [[Dünen (Volk)|Dünen]] abstammt. Zur Erklärung dieses schizophrenen Charakters hat sich Professor Zwurbelzwirner an seinem Nachbarn in Hannover orientiert und so das Gleichnis von [[Schrödingers Kamel]] erfunden. | ||
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Version vom 15. Februar 2008, 18:57 Uhr
Eine Düne ist eine Zusammenrottung von Sand.
Dünen gelten allgemeinhin als schön und gefährlich, womit sie einiges mit Frauen gemeinsam haben; im Gegensatz zu diesen sind Dünen allerdings im Inneren von Pyramiden unerwünscht. Auch haben Dünen mehr Höcker.
Dünen werden mit sog. Dünpflanzgeräten gesät und kommen sowohl in Ägypten als auch in Norddeutschland vor. Von norddeutschen Dünen kann man super nach Holland gucken.
Dünen hält es selten lange an einem Ort: am liebsten gehen sie auf Wanderschaft – man spricht dann auch von freilaufenden Dünen. Durch Bepflanzen mit Gras kann man Dünen dazu zwingen, sesshaft zu werden. Eine sesshafte Düne nennt man Deich.
Kürzlich entdeckten Witzenschaftler, dass Dünen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter besitzen, und ihre Bezeichnung vom (möglicherweise inexistenten) Volk der Dünen abstammt. Zur Erklärung dieses schizophrenen Charakters hat sich Professor Zwurbelzwirner an seinem Nachbarn in Hannover orientiert und so das Gleichnis von Schrödingers Kamel erfunden.
Siehe auch: Sandhaufen