Mösenstövchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Mösenstövchen''' ist eine technische Erfindung, die sich begrifflich an das in [[Norddeutschland]] zum Warmhalten von [[Tee]] und anderen [[Kakao|Heißgetränken]] verwendete [[Stövchen]] (von angelsexisch ''to stove'', also [[Koch|köcheln]]) anlehnt und aufsetzt. Während das Stövchen im [[Regel]]fall noch [[Arsch|archaisch]] mit einem [[Kerze|Teelicht]] betrieben wird, ist das Mösenstövchen schon [[Highfisch|haitech]]. Als technische Fortentwicklung des Stövchens finden wir es in den Sitzen von [[Teppich|Reiseteppichen]] und [[Fahrzeug]]en der [[Komfort]]-[[Klasse]]. Von der Konstruktion ähnelt es einem elektrischen [[Heizkissen]] aus [[Kinesen|kinesischer]] Massenproduktion, ist aber in den Sitz fest und unsichtbar eingebaut, so dass es einen gewissen Überraschungseffekt zu wahren vermag. Seine unwiderstehlichen Vorteile entfaltet das Mösenstövchen in der [[Winter|kälteren Jahreszeit]] nördlich der [[Alpen]]. Es ermöglicht per einfachem, lautlosem [[Schalter|Knopfdruck]] und Temperaturwahl auf einem Steuergerät die Erhaltung und die zeitnahe Erreichung erforderlicher [[Heiß|Betriebstemperaturen]] von 39 bis 69 ° Celsius und erleichtert so fahrenden wie parkenden [[Kamel]]en und [[Kamädels]] den angeregten Umgang mit einander ohne einen [[Kalt|kalten]] [[Po]], der sonst in Anbetracht der gemeingültigen Ächtung von [[Pelz]]mänteln kaum denkbar wäre.
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Das '''Mösenstövchen''' ist eine technische Erfindung, die sich begrifflich an das in [[Norddeutschland]] zum Warmhalten von [[Tee]] und anderen [[Kakao|Heißgetränken]] verwendete [[Stövchen]] (von angelsexisch ''to stove'', also [[Koch|köcheln]]) anlehnt und aufsetzt. Während das Stövchen im [[Regel]]fall noch [[Arsch|archaisch]] mit einem [[Kerze|Teelicht]] betrieben wird, ist das Mösenstövchen schon [[Highfisch|haitech]]. Als technische Fortentwicklung des Stövchens finden wir es in den Sitzen von [[Teppich|Reiseteppichen]] und [[Fahrzeug]]en der [[Komfort]]-[[Klasse]]. Von der Konstruktion ähnelt es einem elektrischen [[Heizkissen]] aus [[Kinesen|kinesischer]] Massenproduktion, ist aber in den Sitz fest und unsichtbar eingebaut, so dass es einen gewissen Überraschungseffekt zu wahren vermag. Seine unwiderstehlichen Vorteile entfaltet das Mösenstövchen in der [[Winter|kälteren Jahreszeit]] nördlich der [[Alpen]]. Es ermöglicht per einfachem, lautlosem [[Schalter|Knopfdruck]] und Temperaturwahl auf einem Steuergerät die Erhaltung und die zeitnahe Erreichung erforderlicher [[Heiß|Betriebstemperaturen]] von 39 °C bis 69 °C und erleichtert so fahrenden wie parkenden [[Kamel]]en und [[Kamädels]] den angeregten Umgang mit einander ohne einen [[Kalt|kalten]] [[Po]], der sonst in Anbetracht der gemeingültigen Ächtung von [[Pelz]]mänteln kaum denkbar wäre.
  
 
{{merkelsatz|Kole Feut un norden Wind gift ’n krusen Büdel unn’n lütten Pint.}}
 
{{merkelsatz|Kole Feut un norden Wind gift ’n krusen Büdel unn’n lütten Pint.}}

Version vom 13. März 2008, 13:15 Uhr

Das Mösenstövchen ist eine technische Erfindung, die sich begrifflich an das in Norddeutschland zum Warmhalten von Tee und anderen Heißgetränken verwendete Stövchen (von angelsexisch to stove, also köcheln) anlehnt und aufsetzt. Während das Stövchen im Regelfall noch archaisch mit einem Teelicht betrieben wird, ist das Mösenstövchen schon haitech. Als technische Fortentwicklung des Stövchens finden wir es in den Sitzen von Reiseteppichen und Fahrzeugen der Komfort-Klasse. Von der Konstruktion ähnelt es einem elektrischen Heizkissen aus kinesischer Massenproduktion, ist aber in den Sitz fest und unsichtbar eingebaut, so dass es einen gewissen Überraschungseffekt zu wahren vermag. Seine unwiderstehlichen Vorteile entfaltet das Mösenstövchen in der kälteren Jahreszeit nördlich der Alpen. Es ermöglicht per einfachem, lautlosem Knopfdruck und Temperaturwahl auf einem Steuergerät die Erhaltung und die zeitnahe Erreichung erforderlicher Betriebstemperaturen von 39 °C bis 69 °C und erleichtert so fahrenden wie parkenden Kamelen und Kamädels den angeregten Umgang mit einander ohne einen kalten Po, der sonst in Anbetracht der gemeingültigen Ächtung von Pelzmänteln kaum denkbar wäre.

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