Magdeburg: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(geplödelt … hat noch einer eine Idee außer verbuddeln?)
(so vielleicht? als Märchen?)
Zeile 7: Zeile 7:
  
 
----
 
----
[[Bild:Roter Faden.JPG|thumb|200|Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?]]
+
[[Bild:Roter Faden.JPG|thumb|200|Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?]]Es war einmal eine [[Stadt]] zwischen [[Norddeutschland]] und [[Ägypten]]. Das Wahrzeichen dieser [[Stadt]] war ein [[pyramide]]nförmiger [[Kondom|Dom]], was auch schon die einzige [[Erregnis|Attraktion]] für die damaligen Kamele darstellte. In der  Stadt wurde darum [[Einstein|eines]] Tages die [[Erde]] aus zwei [[Halbmond|Halbkugeln]] nachgebildet, damit man wenigstens zwei Attraktionen hatte. So wurde schließlich eine [[Kugel]] erbaut, die innen ziemlich hohl war, wie die [[Idee]] selbst, dass die Erde eine Kugel sei. Diese Idee schuf ein derartiges [[Vakuum]] in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche [[Kugel]] nicht einmal mal mehr von 16 [[Pferd]]en wieder auseinander gerissen werden konnte.
[[Stadt]] zwischen [[Norddeutschland]] und [[Ägypten]]. Das Wahrzeichen dieser [[Stadt]] ist ein [[pyramide]]nförmiger [[Kondom|Dom]], was auch schon die einzige [[Erregnis|Attraktion]] für die Kamele darstellt. In Magdeburg wurde [[Einstein|einst]] die [[Erde]] aus zwei [[Halbmond|Halbkugeln]] nachgebildet, so dass sich schließlich eine [[Kugel]] ergab, die ziemlich hohl war, wie die [[Idee]] selbst, die Erde könne eine Kugel sein. Diese Idee schuf ein derartiges [[Vakuum]] in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche [[Kugel]] nicht einmal mal mehr von 16 [[Pferd]]en wieder auseinandergerissen werden konnte.
+
 
 +
Heute zieht sich nicht etwa die [[Elbe]] als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist eine Jahrhunderte alte [[Blut]]spur der vielen Mägde, die auf der ''Magdeburg'' qualvoll ihrem [[Ende]] entgegengingen. Und das kam so: Weil der Versuch mit der [[Kugel]] misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung der besagten unglücklichen Mägde mittels der vielen [[Pferd]]en, die es nicht geschafft hatten, die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser [[Unfug]] nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der [[Burg]] sind die Mägde nun alle frei.
 +
 
 +
Und die Kugeln? Nun, ein sehr schlauer Mensch schaffte es dann im 21sten Jahrhundert diese zu trennen.
 +
 
 +
[[Bild:Der Mond ist aufgegangen.jpg|thumb|left|Die getrennte Magdeburger Kugel]]
 +
 
  
Außerdem zieht sich nicht etwa die [[Elbe]] als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist die Jahrhunderte alte [[Blut]]spur der vielen Mägde, die auf der ''Magdeburg'' qualvoll ihrem [[Ende]] entgegengingen. Weil der Versuch mit der [[Kugel]] misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung eben der besagten unglücklichen Mägde mit den vielen [[Pferd]]en, die es nicht vermochten die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser [[Unfug]] nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der [[Burg]] sind die Magde nun alle frei.
 
  
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]

Version vom 8. April 2008, 21:56 Uhr

[]

Dem Artikel fehlt ein "roter Faden", ein Sinn und der Witz. --maestro 16:33, 29. Jun 2007 (CEST)

[]

Hat in den letzten Monaten nicht an Witz gewonnen und Kuhdörfer sammeln wir eh nicht Kameloid 03:00, 7. Apr. 2008 (CEST)
Sehe ich genauso Luzifers Freund 11:21, 7. Apr. 2008 (CEST) Maul rumgeranzt … Kanns noch einer etwas besser? WiKa 00:20, 8. Apr. 2008 (CEST)

Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?

Es war einmal eine Stadt zwischen Norddeutschland und Ägypten. Das Wahrzeichen dieser Stadt war ein pyramidenförmiger Dom, was auch schon die einzige Attraktion für die damaligen Kamele darstellte. In der Stadt wurde darum eines Tages die Erde aus zwei Halbkugeln nachgebildet, damit man wenigstens zwei Attraktionen hatte. So wurde schließlich eine Kugel erbaut, die innen ziemlich hohl war, wie die Idee selbst, dass die Erde eine Kugel sei. Diese Idee schuf ein derartiges Vakuum in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche Kugel nicht einmal mal mehr von 16 Pferden wieder auseinander gerissen werden konnte.

Heute zieht sich nicht etwa die Elbe als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist eine Jahrhunderte alte Blutspur der vielen Mägde, die auf der Magdeburg qualvoll ihrem Ende entgegengingen. Und das kam so: Weil der Versuch mit der Kugel misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung der besagten unglücklichen Mägde mittels der vielen Pferden, die es nicht geschafft hatten, die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser Unfug nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der Burg sind die Mägde nun alle frei.

Und die Kugeln? Nun, ein sehr schlauer Mensch schaffte es dann im 21sten Jahrhundert diese zu trennen.

Die getrennte Magdeburger Kugel