Türkei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Türkei''' hieß früher Osmanien und wurde später nach dem [[Kamel Atatürk]] benannt, weil dieses das Land zur Freude der Bewohner in einen caféizistischen Staat umgewandelt hatte und durch die Erfindung des [[Kamel Atatürk#Der Aufstieg|Türkischen Mokka]] reich und berühmt gemacht hat.
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Die '''Türkei''' hieß früher Osmanıen und wurde şpäter nach dem [[Kamel Atatürk]] benannt, weil dieses das Land zur Freude der Bewohner ın einen caféizıstışchen Ştaat umgewandelt hatte und durch die Erfındung des [[Kamel Atatürk#Der Aufstieg|Türkişchen Mokka]] reich und berühmt gemacht hat.
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Laut einer [[Legende]] soll die Benennung [[Türkei]] von einer Ecke des Bosporus entsprungen sein. Dort, an das Tür-Kai, wurden die [[Schiff]]e abgeladen, die mit [[Tür]]en aus [[Thüringen]] beladen waren. Die brauchte man in Ägypten für die Winterzeit aber auch als Tansportmittel, da fliegende Türen schneller sind als fliegende [[Teppich]]e, auf denem man sich wegen ihrer behäbigen Reisegeschwindigkeit immer ein ''Goldenes Horn'' wartete. Die frühere Hauptstadt [[Istanbul|Isfastanbulli]] hatte in der Vergangenheit weltpolitisch große Bedeutung und verschiedene Namen wie ''Bützens'' (kölschtürkisch für Büzönz - küssen) und ''Konstantanopel''.
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Laut einer [[Legende]] soll die Benennung [[Türkei]] von einer Ecke des Bosporus entşprungen sein. Dort, an das ''Tür-Kai'', wurden die [[Schiffe|Şchiffe]] abgeladen, die mıt [[Tür]]en aus [[Thüringen]] beladen waren. Die brauchte man ın Ägypten für die Winterzeit aber auch als Tansportmıttel, da fliegende Türen şchneller sind als fliegende [[Teppich]]e, auf denen man sich wegen ihrer behäbigen Reisegeşchwındığkeit ımmer ein ''Goldenes Horn'' wartete. Die frühere Hauptştadt [[İstanbul|İsfastanbulli]] hatte ın der Vergangenheit weltpolitışch große Bedeutung und verşchiedene Namen wie ''Bützens'' (kölschtürkisch für Büzönz ‚küssen‘) und ''Konstantanopel''.
  
==Sprache==
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==Şprache==
Die offizielle Amtssprache ist [[Türkisch]]. Aber in der Bevölkerung konnte sich dieser komplizierte Dialekt bis heute nicht durchsetzen. Hier wird nach wie vor überwiegend das geradlinige ''Tacheles'' gesprochen.
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Die offizielle Amtsşprache ıst [[Türkişch]]. Aber ın der Bevölkerung konnte sich dieser komplızierte Dialekt bıs heute nıcht durchsetzen. Hier wırd nach wie vor überwiegend das geradlinığe ''Tacheles'' geşprochen.
  
==Geografie==
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==Geoğrafie==
Die '''Türkei''' ist ein Land zwischen [[Ägypten|Ääähh, ...Gypten?]], Armenien und [[China]], sowie zwischen [[Norddeutschland]], [[Teutschland]], [[Schland]] und [[Iran|Arabien (Zweigansiedlung Uran)]], [[Irak|Arabien (Zweigansiedlung Arrak]] sowie [[Arabien|Restarabien]]. Die Hauptstadt ist heute ''Krankara'' (schland'schtürkisch: „schwarzer Lastenheber”).
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Die '''Türkei''' ist ein Land zwischen [[Ägypten|Ääähh, ...Gypten?]], Armenien und [[China]], sowie zwışchen [[Norddeutschland|Norddeutsçhland]], [[Teutschland|Teutsçhland]], [[Schland|Şchland]] und [[Iran|Arabien (Zweigansiedlung Uran)]], [[Irak|Arabien (Zweigansiedlung Arrak)]] sowie [[Arabien|Restarabien]]. Die Hauptştadt ıst heute ''Krankara'' (şchland'schtürkişch: „şchwarzer Lastenheber”).
  
==Wirtschaft==
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==Wırtsçhaft==
Das Land hat eine gut funktionierende Wirtschaft. Dies liegt insbesondere daran, dass Frauen nicht mit in die Wirtschaft dürfen und so ein gemütliches Beisammensein ohne störende Ermahnungen (trink nicht soviel) und mit qualifizierten Gesprächen über wichtige Themen wie Fußball möglich ist.
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Das Land hat eine gut funktionierende Wırtsçhaft. Dies liegt ınsbesondere daran, dass Frauen nicht mıt ın die Wırtsçhaft dürfen und so ein gemütliches Beisammensein ohne ştörende Ermahnungen („trınk nicht soviel“ usw.) und mıt qualifızierten Geşprächen über wichtiğe Themen wie Fußball möglich ıst.
  
==Zahlungsmittel==
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==Zahlungsmıttel==
Bezahlt wird in der Türkei mit Türkischen [[Kamel Atatürk|Bannknoten]] aus handelsüblichem [[Hanf]], an denen früher immer ein ''Kamel Atatürk'' angebunden war und aus denen man prima ''Fragende Teppiche'' selber machen konnte. [[SIE]] haben allerdings durch massive „anti-Türkischer-Mokka-Kampagnen” für eine galoppierende [[Inflation|Kamelinflatulenzion]] gesorgt, die erst in den letzten Jahren zu einer etwas ruhigeren Gangart bewegt werden konnte. Der Preis dafür ist allerdings, dass sich ''Kamel Atatürk'' von allen Bannknoten losgerissen hat und nun millionenfach obdachlos durch das Land streicht.
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Bezahlt wırd ın der Türkei mit Türkişchen [[Kamel Atatürk|Bannknoten]] aus handelsüblichem [[Hanf]], an denen früher ımmer ein ''Kamel Atatürk'' angebunden war und aus denen man prima ''Fragende Teppiche'' selber machen konnte. [[SIE]] haben allerdings durch massive „anti-Türkişcher-Mokka-Kampağnen” für eine galoppierende [[Inflation|Kamelinflatulenzion]] gesorgt, die erst ın den letzten Jahren zu einer etwas ruhığeren Gangart bewegt werden konnte. Der Preis dafür ıst allerdings, dass sıch ''Kamel Atatürk'' von allen Bannknoten losgerıssen hat und nun mıllionenfach obdachlos durch das Land streicht.
  
 
==Politik==
 
==Politik==
Derzeit versucht Europa, von der Türkei als vollwertiger [[Freund]] anerkannt zu werden. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs ging diese zu Bruch, da ''Kamel Atatürk'' bereits 1917 genug von den dilettantischen Einigungsversuchen Schlands hatte. Die heutige Staatsführung der Türkei gibt auf die neuerlichen, ebenso unqualifizierten Versuche von [[Angela Topffrisur-Kamerkel]] in der gleichen Sache allerdings nach wie vor keinen Pfifferling.
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Derzeit versucht Europa, von der Türkei als vollwertiger [[Freund]] anerkannt zu werden. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs gıng diese zu Bruch, da ''Kamel Atatürk'' bereits 1917 genug von den dilettantşchen Einıgungsversuchen Şchlands hatte. Die heutige Ştaatsführung der Türkei gibt auf die neuerlichen, ebenso unqualifızierten Versuche von [[Angela Topffrisur-Kamerkel]] ın der gleichen Sache allerdıngs nach wie vor keinen Pfıfferlıng.
  
 
==Verkehr==
 
==Verkehr==
Kamele können dort frei herumlaufen und veranstalten gern unangemeldete Langstreckenrennen mit Touristenbussen, wenn sie aus den Büschen auf die [[Straße]] laufen. Diese gewinnen sie meist, weil sie vor dem Fahrzeug laufen und die türkischen Busfahrer kamelfreundlich sind, sonst würden sie sie überfahren. [[Eisenbahn]]en konnten sich nie so recht im Lande durchsetzen, was auch damit zu tun haben könnte, dass die Eisenbahntreiber in [[Schland]] lange Jahre mit dem obszönen und international geächteten Werbeslogan „Die [[Bahn]] [[Morgentau|kommt]]!” für öffentlichen Fernverkehr geworben haben. Nach dem Verständnis gläubiger ''Muselmänner und -frauen'' findet [[Verkehr]] immer in unmittelbarer Nähe statt und gilt als etwas intimes.
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Kamele können dort frei herumlaufen und veranştalten gern unangemeldete Langştreckenrennen mit Tourıstenbussen, wenn sie aus den Büşchen auf die [[Straße|Ştraße]] laufen. Diese gewinnen sie meist, weil sie vor dem Fahrzeuğ laufen und die türkişchen Busfahrer kamelfreundlich sınd, sonst würden sie sie überfahren. [[Eisenbahn]]en konnten sıch nie so recht ım Lande durchsetzen, was auch damıt zu tun haben könnte, dass die Eisenbahntreiber in [[Schland|Şchland]] lange Jahre mit dem obszönen und ınternational geächteten Werbeslogan „Die [[Bahn]] [[Morgentau|kommt]]!” für öffentlichen Fernverkehr geworben haben. Nach dem Verştändnıs gläubiger ''Muselmänner und -frauen'' findet [[Verkehr]] ımmer in unmıttelbarer Nähe ştatt und gilt als etwas İntimes.
  
 
==Land und Leute==
 
==Land und Leute==
Die Türken lieben Geselligkeit, Kamele, Kinder, [[Döner]] (Fladenbrot mit Gemüse und Fleisch), DVD-Player, Suçuk, [[Tourist]]en, Mobil[[telefon]]e (außer [[Kino|No-Ki]], da jenes als unphöbisch angesehen wird), und Ayran (Getränk aus Kamelmilch, Zitronensaft und Salz) und trinken gerne türkisches [[Bier]], bzw. Ürki od. ''(Sültan Pülsnür)'' aus der Heilquelle in ''Efes'' (früher: Ephesus).
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Die Türken lieben Gesellığkeit, Kamele, Kinder, [[Döner]] (Fladenbrot mit Gemüse und Fleişch), DVD-Player, Suçuk, [[Tourist]]en, Mobil[[telefon]]e (außer [[Kino|No-Ki]], da jenes als unphöbışch angesehen wırd), und Ayran (Getränk aus Kamelmılch, Zıtronensaft und Salz) und trınken gerne türkişches [[Bier]], bzw. Ürki od. ''(Sültan Pülsnür)'' aus der Heilquelle in ''Efes'' (früher: Ephesus).
  
Den diesjährigen Verschleierungsnobelpreis gewann die türkische Füşükerin Prof.Dr.Dr. Anna Tolien, die als erste [[Frau]] an der [[Sultan|Sultan Afçük]] [[Universität]] in Bodrum zugelassen wurde.
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Den diesjährığen Verşchleierungsnobelpreis gewann die türkişche Füsükerin Prof. Dr. Dr. Anna Tolıen, die als erste [[Frau]] an der [[Sultan|Sultan Afçük]] [[Universıtät]] in Bodrum zugelassen wurde.
  
==Sport==
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==Şport==
Die Türkei ist bei der [[Fußball]] WM 2006<sup>TM</sup> in ihrer Kolonie Schland absprachegemäß nicht dabei gewesen Das im Land aktiv und passiv überaus beliebte ''Sauerkirschen Pflücken'' hat bisher international keine große Bedeutung erlangt. Anders sieht es mit „''[[Kette]]n'' und ''[[Ring]]en''” aus. Hier stellen türkische Athleten große Teile der Weltelite. Zum Zeichen der Verehrung ihrer Helden behängen sich sich türkische Sportpatrioten oft deutlich sichtbar mit den Symbolen dieser [[Sportart]]en.  
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Die Türkei ıst bei der [[Fußball]]-WM 2006™ ın ihrer Kolonie Şchland abşprachegemäß nıcht dabei gewesen. Das ım Land aktiv und passiv überaus beliebte ''Sauerkırşchen-Pflücken'' hat bisher ınternational keine große Bedeutung erlangt. Anders sieht es mit „''[[Kette]]n'' und ''[[Ring]]en''” aus: Hier ştellen türkişche Athleten große Teile der Weltelite. Zum Zeichen der Verehrung ihrer Helden behängen türkişche Sportpatrioten oft deutlich sıchtbar mit den Symbolen dieser [[Sportart]]en.  
  
==Literaturhinweise==
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==Lıteraturhınweise==
*Ödenclöç, Ölhümbüm (Hrsg.): „Türkei - Sammelbecken oder Schmelztiegel aus Origami und Akzident?”, Sturkampf, 1979
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*Ödenclöç, Ölhümbüm (Hrsg.): „Türkei Sammelbecken oder Schmelztiegel aus Origami und Akzident?”, Şturkampf, 1979
  
{{sa}} [[Bodensee#Bodenseekaffee|Türkischer Mokka]] | [[Istanbul|Isfastanbulli]] vormals [[Konstantinopel]] | [[Kamel Atatürk]] | [[Kopi Luwak]]
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{{sa}} [[Bodensee#Bodenseekaffee|Türkischer Mokka]] | [[İstanbul|İsfastanbulli]] vormals [[Konstantinopel]] | [[Kamel Atatürk]] | [[Kopi Luwak]]
  
 
[[Kategorie:Staat]]
 
[[Kategorie:Staat]]

Version vom 20. April 2008, 00:28 Uhr

Türkei-Apfel auf der CeBIT

Die Türkei hieß früher Osmanıen und wurde şpäter nach dem Kamel Atatürk benannt, weil dieses das Land zur Freude der Bewohner ın einen caféizıstışchen Ştaat umgewandelt hatte und durch die Erfındung des Türkişchen Mokka reich und berühmt gemacht hat.

Geschichte

Laut einer Legende soll die Benennung Türkei von einer Ecke des Bosporus entşprungen sein. Dort, an das Tür-Kai, wurden die Şchiffe abgeladen, die mıt Türen aus Thüringen beladen waren. Die brauchte man ın Ägypten für die Winterzeit aber auch als Tansportmıttel, da fliegende Türen şchneller sind als fliegende Teppiche, auf denen man sich wegen ihrer behäbigen Reisegeşchwındığkeit ımmer ein Goldenes Horn wartete. Die frühere Hauptştadt İsfastanbulli hatte ın der Vergangenheit weltpolitışch große Bedeutung und verşchiedene Namen wie Bützens (kölschtürkisch für Büzönz ‚küssen‘) und Konstantanopel.

Şprache

Die offizielle Amtsşprache ıst Türkişch. Aber ın der Bevölkerung konnte sich dieser komplızierte Dialekt bıs heute nıcht durchsetzen. Hier wırd nach wie vor überwiegend das geradlinığe Tacheles geşprochen.

Geoğrafie

Die Türkei ist ein Land zwischen Ääähh, ...Gypten?, Armenien und China, sowie zwışchen Norddeutsçhland, Teutsçhland, Şchland und Arabien (Zweigansiedlung Uran), Arabien (Zweigansiedlung Arrak) sowie Restarabien. Die Hauptştadt ıst heute Krankara (şchland'schtürkişch: „şchwarzer Lastenheber”).

Wırtsçhaft

Das Land hat eine gut funktionierende Wırtsçhaft. Dies liegt ınsbesondere daran, dass Frauen nicht mıt ın die Wırtsçhaft dürfen und so ein gemütliches Beisammensein ohne ştörende Ermahnungen („trınk nicht soviel“ usw.) und mıt qualifızierten Geşprächen über wichtiğe Themen wie Fußball möglich ıst.

Zahlungsmıttel

Bezahlt wırd ın der Türkei mit Türkişchen Bannknoten aus handelsüblichem Hanf, an denen früher ımmer ein Kamel Atatürk angebunden war und aus denen man prima Fragende Teppiche selber machen konnte. SIE haben allerdings durch massive „anti-Türkişcher-Mokka-Kampağnen” für eine galoppierende Kamelinflatulenzion gesorgt, die erst ın den letzten Jahren zu einer etwas ruhığeren Gangart bewegt werden konnte. Der Preis dafür ıst allerdings, dass sıch Kamel Atatürk von allen Bannknoten losgerıssen hat und nun mıllionenfach obdachlos durch das Land streicht.

Politik

Derzeit versucht Europa, von der Türkei als vollwertiger Freund anerkannt zu werden. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs gıng diese zu Bruch, da Kamel Atatürk bereits 1917 genug von den dilettantşchen Einıgungsversuchen Şchlands hatte. Die heutige Ştaatsführung der Türkei gibt auf die neuerlichen, ebenso unqualifızierten Versuche von Angela Topffrisur-Kamerkel ın der gleichen Sache allerdıngs nach wie vor keinen Pfıfferlıng.

Verkehr

Kamele können dort frei herumlaufen und veranştalten gern unangemeldete Langştreckenrennen mit Tourıstenbussen, wenn sie aus den Büşchen auf die Ştraße laufen. Diese gewinnen sie meist, weil sie vor dem Fahrzeuğ laufen und die türkişchen Busfahrer kamelfreundlich sınd, sonst würden sie sie überfahren. Eisenbahnen konnten sıch nie so recht ım Lande durchsetzen, was auch damıt zu tun haben könnte, dass die Eisenbahntreiber in Şchland lange Jahre mit dem obszönen und ınternational geächteten Werbeslogan „Die Bahn kommt!” für öffentlichen Fernverkehr geworben haben. Nach dem Verştändnıs gläubiger Muselmänner und -frauen findet Verkehr ımmer in unmıttelbarer Nähe ştatt und gilt als etwas İntimes.

Land und Leute

Die Türken lieben Gesellığkeit, Kamele, Kinder, Döner (Fladenbrot mit Gemüse und Fleişch), DVD-Player, Suçuk, Touristen, Mobiltelefone (außer No-Ki, da jenes als unphöbışch angesehen wırd), und Ayran (Getränk aus Kamelmılch, Zıtronensaft und Salz) und trınken gerne türkişches Bier, bzw. Ürki od. (Sültan Pülsnür) aus der Heilquelle in Efes (früher: Ephesus).

Den diesjährığen Verşchleierungsnobelpreis gewann die türkişche Füsükerin Prof. Dr. Dr. Anna Tolıen, die als erste Frau an der Sultan Afçük Universıtät in Bodrum zugelassen wurde.

Şport

Die Türkei ıst bei der Fußball-WM 2006™ ın ihrer Kolonie Şchland abşprachegemäß nıcht dabei gewesen. Das ım Land aktiv und passiv überaus beliebte Sauerkırşchen-Pflücken hat bisher ınternational keine große Bedeutung erlangt. Anders sieht es mit „Ketten und Ringen” aus: Hier ştellen türkişche Athleten große Teile der Weltelite. Zum Zeichen der Verehrung ihrer Helden behängen türkişche Sportpatrioten oft deutlich sıchtbar mit den Symbolen dieser Sportarten.

Lıteraturhınweise

  • Ödenclöç, Ölhümbüm (Hrsg.): „Türkei – Sammelbecken oder Schmelztiegel aus Origami und Akzident?”, Şturkampf, 1979

Siehe auch.png Siehe auch:  Türkischer Mokka | İsfastanbulli vormals Konstantinopel | Kamel Atatürk | Kopi Luwak