Fischacker: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Kleinkram)
(der Gottesbezug darf in Bayern nicht fehlen … Kleinkram)
Zeile 1: Zeile 1:
 
__NOTOC__
 
__NOTOC__
'''Fischacker''', ''der'' … ist die Miniaturausgabe der [[Nordsee]] und ist somit das eigentliche Fischfanggebiet der Süddeutschen, von Laien fälschlich auch als '''Fischteich''' bezeichnet. Nun muss man vorweg folgendes wissen: Die [[Norddeutschland|Norddeutschen]], sprich die Fischköppe ''(kurz [[Fischer]])'', sind vom lieben [[Gott]] ziemlich verwöhnt worden, brauchen [[SIE]] sich nur einen [[Boot|Kutter]] zu schnappen, fahren auf die [[Nordsee]] oder den kleinen [[Ostsee]] und fangen die Fische die da so herumschwimmen und müssen sich nicht mühselig mit der Aufzucht derselben befassen. Den [[Bayern]] ist das so nicht vergönnt, weil es an den besagten größeren Gewässern fehlt. Aber findig sind die Seppl ja auch und so schulten einige mehr oder minder [[brot]]lose [[Landwirt]]e um und wurden Fischbauern – sind also Leute die [[Fisch]] sähen und ernten müssen.
+
'''Fischacker''', ''der'' … ist die Miniaturausgabe der [[Nordsee]] und ist somit das eigentliche Fischfanggebiet der Süddeutschen, von Laien fälschlich auch als '''Fischteich''' bezeichnet und nur bedingt mit einem [[Friedhof|Gottesacker]] zu verwechseln. Nun muss der geneigte Leser vorweg folgendes wissen:
 +
 
 +
Die [[Norddeutschland|Norddeutschen]], sprich die Fischköppe ''(kurz [[Fischer]])'', sind vom lieben [[Gott]] ziemlich verwöhnt worden. Er setzte diese windigen Gesellen mit den [[Vögeln]] gleich, wo es dann in der [[Bibel]] zutreffend heißt: ''"Sie sähen nicht, sie ernten nicht und der liebe Gott nährt sie doch!"'' [[SIE]] brauchen sich nur einen [[Boot|Kutter]] zu schnappen, auf die [[Nordsee]] oder den kleinen [[Ostsee]] hinauszuschippern und die Fische einsammeln die da so herumschwimmen. Die mühselige [[Nachbarskinder|Aufzucht]] derselben bleibt Ihnen erspart.
 +
 
 +
Südlich des [[Weißwurstäquator]]s sieht die Sache ganz anders aus, insbesondere den [[Bayern]] hat Gott hier [[nichts]] nachgelassen und die besagten größeren Gewässer hier nicht installiert. Aber findig und fleißig sind die ''Seppl'' ja und so schulten einige mehr oder minder [[brot]]lose [[Landwirt]]e um und wurden Fischbauern – sind also jetzt ganz bibelfeste Leute die [[Fisch]] sähen und ernten müssen.
  
 
<center><linkedimage>
 
<center><linkedimage>
Zeile 9: Zeile 13:
 
</linkedimage></center>
 
</linkedimage></center>
  
===Ackerarten / Bewirtschaftung / Fischarten===
+
===Ausbildung und Berufung zum Fischbauern===
Jetzt kommen wir zum Eingemachten und zu dem was den [[gemein]]en Fischbauern vom Fischkopp trennt. Exemplarisch dafür ist das zuvor gezeigte [[Bild]]. Hier sehen wir links und rechts des Weges je einen Fischacker. Der rechte Acker ist gerade überflutet, dort werden in der aktuellen Saison die Schwimmfische gehalten. Die werden von den Fischbauern im Früjahr einfach so da hineingeworfen ''(gesäht)'', sind dann noch ganz klein und putzig und können dort bis zum [[Herbst]] prächtig heranwachsen. Deshalb gibt es hier auch nur Fisch der Saison. Auch auf die [[Deich]]e wollten die Bayern nicht verzichten. Somit dienen die umliegenden Wiesen und Wälder als Wegschwimmschutz, damit die Viecher nicht abhauen, so wie die Fische dass an der [[Küste]] machen, wenn man ihnen zu sehr an die Kiemen will.
+
Vor dem Umgang mit dem Fischacker steht natürlich der göttliche [[Die Leiden des jungen W.|Leidensweg]] in der Landwirtschaftsschule. Die Mehrfelderwirtschaft hat natürlich Tradition und muss den Aspiranten hier anschaulich vermittelt werden. So haben die [[Bauer]]n bereits in der [[Schule]] gelernt, dass man die Fruchtfolgen einhalten muss, weil sonst der Boden ''(Fischacker)'' ermattet und ggf. unfruchtbar wird. Im nächsten [[Jahr]] ist es dann genau das umgekehrte Bild ''(links Wasser, rechts Acker)''. Vor Einführung der Schulpflicht machte manchen Bauern der jährliche Feldertausch großes Kopfzerbrechen, waren diese doch eingedenk der hier vorherrschenden kleinbäuerlichen Strukturen nicht auf derart umfangreiche Erdarbeiten eingerichtet. In der Schule wird den Fischwirten jetzt allerdings auch beigebracht wie die Mehrfelderwirtschaft ohne große Erdarbeiten bewerkstelligt werden kann.
  
Links sehen wir einen echten – eher klassischen Fischacker – der in der diesjährige [[Frucht]]folge nicht unter [[Wasser]] steht. Hier werden in der aktuellen Saison vornehmlich die Trockenfische angebaut. Hierbei handelt es sich üblicherweise um Steckfische, die jetzt noch nicht zu sehen sind, weil die gerade erst gepflanzt worden sind. Der Besatz rekrutiert sich dann zumeist aus Steck-, Stock- und Silberfischen, die bis zum [[Abschluss]] der Saison auch prächtig gedeihen werden. Auf den Anbau von Raubfischen wird in Ostbayern gänzlich verzichtet, da nach Wegfall der Grenzkontrollen zu Tschechien genügend von dort nach Bayern hereinschwappen. Nur in seltenen Fällen werden [[Gestank|Stinkfisch]]e Produziert, meist aus Versehen, wenn mal wieder eine [[Kiste]] voll Fisch stehen geblieben ist. Eine hiesige Spezialität ist allerdings der Anbau von [[Glotzfisch]]en, eine echte Fischbaukunst, die weltweit einmalig ist. Bei fehlerhafter Behandlung und Aufzucht von Glotzfischen können diese schnell schon mal zu Blindfischen werden und die sind dann nicht mehr zu verkaufen.
+
===Acker- und Fischarten / Bewirtschaftung===
 +
Jetzt kommen wir zum Kern dessen, was den [[gemein]]en Fischbauern vom Fischkopp trennt. Exemplarisch dafür ist das zuvor gezeigte [[Bild]]. Hier sehen wir links und rechts des Weges je einen Fischacker. Auch auf die [[Deich]]e wollten die Bayern nicht verzichten. Somit dienen die umliegenden Wiesen und Wälder als Wegschwimmschutz, damit die Viecher nicht abhauen, so wie die Fische dass an der [[Küste]] machen, wenn man ihnen zu sehr an die Kiemen will. Der rechte Acker ist gerade überflutet, dort sind in der aktuellen Saison allerlei Arten von Schwimmfischen untergebracht. Zumeist süßwassersaufende [[Frieden|Friedfische]] aller Couleur. Auf [[Bush|Störfische]] hat man hier wegen der beliebten [[Landstrich|Landruhe]] und der Kleinheit der Äcker verzichtet. Die Nutzfische werden von den Fischbauern im Frühjahr einfach so da hineingeworfen ''(gesäht)'', sind dann noch ganz klein und putzig und können dort bis zum [[Herbst]] prächtig heranwachsen. Deshalb gibt es hier auch nur Fisch der Saison. Die Produktion von Tiefkühlfisch in dieser [[Region]] ist aus zweierlei Gründen eingestellt worden. Erstens sind die Preise der Lebensmitteldiscounter viel zu gering und zum zweiten erwies es sich als völlig unwirtschaftlich die riesigen Eisblöcke des Fischackers im Winter zu zerteilen und darin nach den tiefgekühlten Fischen zu suchen.
  
===Ausbildung und Beruf===
+
Links sehen wir einen echten – eher klassischen Fischacker – der in der diesjährige [[Frucht]]folge nicht unter [[Wasser]] steht. Hier werden vornehmlich die Trockenfische angebaut. Dabei handelt es sich üblicherweise um Heringsarten ''(jeder Camper kennt die von seinem Zelt)'', die jetzt noch nicht zu sehen sind, weil die gerade erst gepflanzt worden sind. Ergänzt wird der Besatz um Steck-, Stock- und Silberfische, die bis zum [[Abschluss]] der Saison auch prächtig gedeihen werden. Auf den Anbau von Raubfischen wird in Ostbayern übrigens gänzlich verzichtet, da nach Wegfall der Grenzkontrollen nach Tschechien genügend von dort nach Bayern herüberschwappen. Nur in seltenen Fällen werden [[Gestank|Stinkfisch]]e produziert, meist aus Versehen, wenn mal wieder eine [[Kiste]] voll Fisch stehen geblieben ist. Eine hiesige Spezialität ist allerdings der Anbau von [[Glotzfisch]]en, eine echte Fischbaukunst, die weltweit einmalig ist. Bei fehlerhafter Behandlung und Aufzucht von Glotzfischen – zu hohe Sonnenscheindauer – können diese schnell schon mal zu Blindfischen werden und die sind dann nicht mehr zu verkaufen.
Die Mehrfelderwirtschaft hat natürlich Tradition. So haben die [[Bauer]]n bereits in der [[Schule]] gelernt, dass man die Fruchtfolgen einhalten muss, weil sonst der Boden ''(Fischacker)'' ermattet und ggf. unfruchtbar wird. Im nächsten [[Jahr]] ist es dann genau das umgekehrte Bild. Manchen Bauern bereitet der jährliche Feldertausch großes Kopfzerbrechen, sind diese doch eingedenk der hier vorherrschenden kleinbäuerlichen Struktur nicht auf derart umfangreiche Erdarbeiten eingerichtet. In der Schule wird den Fischwirten allerdings auch beigebracht wie die Mehrfelderwirtschaft ohne große Erdarbeiten bewerkstelligt werden kann.
 
  
 
===Fischernte===
 
===Fischernte===
Zeile 23: Zeile 27:
  
 
===Fischbauern versus Fischköppe===
 
===Fischbauern versus Fischköppe===
Der größte [[Vorteil]] der Fischbauern liegt allerdings in der [[Planwirtschaft|Planungssicherheit]]. Sie wissen was auf ihrem Fischacker gedeiht, während der Küstenfischer schon mal mit [[leer]]en Händen von der hohen See zurückkommt. Nur bei den Dickfischen sind sie im Nachteil, so ein [[Wal]] passt stellenweise nicht auf die hier üblichen Fischäcker.
+
Der größte [[Vorteil]] der Fischbauern liegt allerdings in der [[Planwirtschaft|Planungssicherheit]]. Sie wissen jederzeit was auf ihrem Fischacker gedeiht – sofern hier nicht [[Reier|reingereihert]] wird – während der Küstenfischer schon mal mit [[leer]]en Händen von der hohen [[See]] zurückkommt. Nur bei den Dickfischen sind sie im [[Nacht]]eil, so ein [[Wal]] passt stellenweise nicht auf die hier üblichen Fischäcker.
  
 
{{sv}}[[Fischstäbchen]] | [[Angel|Fischerei]]
 
{{sv}}[[Fischstäbchen]] | [[Angel|Fischerei]]

Version vom 4. Mai 2008, 15:16 Uhr

Fischacker, der … ist die Miniaturausgabe der Nordsee und ist somit das eigentliche Fischfanggebiet der Süddeutschen, von Laien fälschlich auch als Fischteich bezeichnet und nur bedingt mit einem Gottesacker zu verwechseln. Nun muss der geneigte Leser vorweg folgendes wissen:

Die Norddeutschen, sprich die Fischköppe (kurz Fischer), sind vom lieben Gott ziemlich verwöhnt worden. Er setzte diese windigen Gesellen mit den Vögeln gleich, wo es dann in der Bibel zutreffend heißt: "Sie sähen nicht, sie ernten nicht und der liebe Gott nährt sie doch!" SIE brauchen sich nur einen Kutter zu schnappen, auf die Nordsee oder den kleinen Ostsee hinauszuschippern und die Fische einsammeln die da so herumschwimmen. Die mühselige Aufzucht derselben bleibt Ihnen erspart.

Südlich des Weißwurstäquators sieht die Sache ganz anders aus, insbesondere den Bayern hat Gott hier nichts nachgelassen und die besagten größeren Gewässer hier nicht installiert. Aber findig und fleißig sind die Seppl ja und so schulten einige mehr oder minder brotlose Landwirte um und wurden Fischbauern – sind also jetzt ganz bibelfeste Leute die Fisch sähen und ernten müssen.

<linkedimage>

wikipage=Fisch tooltip=Angeln verboten, bitte die Maus an einer anderen Stelle positionieren, die Fische könnten sich gestört fühlen! img_src=Bild:Fischacker.jpg img_width=100%

</linkedimage>

Ausbildung und Berufung zum Fischbauern

Vor dem Umgang mit dem Fischacker steht natürlich der göttliche Leidensweg in der Landwirtschaftsschule. Die Mehrfelderwirtschaft hat natürlich Tradition und muss den Aspiranten hier anschaulich vermittelt werden. So haben die Bauern bereits in der Schule gelernt, dass man die Fruchtfolgen einhalten muss, weil sonst der Boden (Fischacker) ermattet und ggf. unfruchtbar wird. Im nächsten Jahr ist es dann genau das umgekehrte Bild (links Wasser, rechts Acker). Vor Einführung der Schulpflicht machte manchen Bauern der jährliche Feldertausch großes Kopfzerbrechen, waren diese doch eingedenk der hier vorherrschenden kleinbäuerlichen Strukturen nicht auf derart umfangreiche Erdarbeiten eingerichtet. In der Schule wird den Fischwirten jetzt allerdings auch beigebracht wie die Mehrfelderwirtschaft ohne große Erdarbeiten bewerkstelligt werden kann.

Acker- und Fischarten / Bewirtschaftung

Jetzt kommen wir zum Kern dessen, was den gemeinen Fischbauern vom Fischkopp trennt. Exemplarisch dafür ist das zuvor gezeigte Bild. Hier sehen wir links und rechts des Weges je einen Fischacker. Auch auf die Deiche wollten die Bayern nicht verzichten. Somit dienen die umliegenden Wiesen und Wälder als Wegschwimmschutz, damit die Viecher nicht abhauen, so wie die Fische dass an der Küste machen, wenn man ihnen zu sehr an die Kiemen will. Der rechte Acker ist gerade überflutet, dort sind in der aktuellen Saison allerlei Arten von Schwimmfischen untergebracht. Zumeist süßwassersaufende Friedfische aller Couleur. Auf Störfische hat man hier wegen der beliebten Landruhe und der Kleinheit der Äcker verzichtet. Die Nutzfische werden von den Fischbauern im Frühjahr einfach so da hineingeworfen (gesäht), sind dann noch ganz klein und putzig und können dort bis zum Herbst prächtig heranwachsen. Deshalb gibt es hier auch nur Fisch der Saison. Die Produktion von Tiefkühlfisch in dieser Region ist aus zweierlei Gründen eingestellt worden. Erstens sind die Preise der Lebensmitteldiscounter viel zu gering und zum zweiten erwies es sich als völlig unwirtschaftlich die riesigen Eisblöcke des Fischackers im Winter zu zerteilen und darin nach den tiefgekühlten Fischen zu suchen.

Links sehen wir einen echten – eher klassischen Fischacker – der in der diesjährige Fruchtfolge nicht unter Wasser steht. Hier werden vornehmlich die Trockenfische angebaut. Dabei handelt es sich üblicherweise um Heringsarten (jeder Camper kennt die von seinem Zelt), die jetzt noch nicht zu sehen sind, weil die gerade erst gepflanzt worden sind. Ergänzt wird der Besatz um Steck-, Stock- und Silberfische, die bis zum Abschluss der Saison auch prächtig gedeihen werden. Auf den Anbau von Raubfischen wird in Ostbayern übrigens gänzlich verzichtet, da nach Wegfall der Grenzkontrollen nach Tschechien genügend von dort nach Bayern herüberschwappen. Nur in seltenen Fällen werden Stinkfische produziert, meist aus Versehen, wenn mal wieder eine Kiste voll Fisch stehen geblieben ist. Eine hiesige Spezialität ist allerdings der Anbau von Glotzfischen, eine echte Fischbaukunst, die weltweit einmalig ist. Bei fehlerhafter Behandlung und Aufzucht von Glotzfischen – zu hohe Sonnenscheindauer – können diese schnell schon mal zu Blindfischen werden und die sind dann nicht mehr zu verkaufen.

Fischernte

Die Ernte im Herbst ist aber im Gegensatz zum Fischfang an der Küste verhältnismäßig einfach und entschädigt die Bauern für die viele Mühe, die die Fische während der Aufzuchtphase machen. Den Schwimmfischen, rechts im Bild, wird einfach der Stöpsel aus der Wanne dem Acker gezogen und sie werden hernach von den Bauern (auf)gelesen und der Fischteich ist dann gleichsam wieder der Fischacker für die nächste Saison. In Schwaben ist es Vorschrift, dass mit dem abfließenden Wasser ein anderer Acker zu fluten ist. In Bayern wird dies noch nicht so restriktiv gehandhabt, hier ist man schnell mal mit kostspieligem Frischwasser bei der Hand.

Bei dem links gezeigten Fischacker ist es ähnlich mühelos. Wurden Schwertfische angebaut, so rückt man diesen im Herbst mit entsprechendem Rodungsgerät zu Leibe (Kartoffel und Rübenroder sind die bevorzugten Mittel der Wahl). Handelte es sich um Leichtfische, so wird der Acker einfach geflutet, die Ernte schwimmt auf und kann ganz bequem mit dem Kescher abgefangen werden. Nur bei einer Mischsaat muss der Bauer alles von Hand erledigen, weshalb sich die meisten Fischbauern auch hier auf industrielle Monokulturen verlegt haben.

Fischbauern versus Fischköppe

Der größte Vorteil der Fischbauern liegt allerdings in der Planungssicherheit. Sie wissen jederzeit was auf ihrem Fischacker gedeiht – sofern hier nicht reingereihert wird – während der Küstenfischer schon mal mit leeren Händen von der hohen See zurückkommt. Nur bei den Dickfischen sind sie im Nachteil, so ein Wal passt stellenweise nicht auf die hier üblichen Fischäcker.

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Fischstäbchen | Fischerei