Denken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Denken''' ist ein menschlicher [[Vorzug]]. [[Mensch]]en, die nicht denken können, fühlen sich nach hinten gezogen. Menschen, die nicht denken wollen, versuchen, alles zu [[Markierung|markieren]], was sie nur können. Manchmal denken [[sie]], sie seien froh darüber, doch sind sie nur eingepresst in ihre [[Eigenwelt]].  
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'''Denken''' ist ein menschlicher [[Vorzug]]. [[Mensch]]en, die nicht denken können, fühlen sich nach hinten gezogen. Menschen, die nicht denken wollen, versuchen, alles zu [[Markierung|markieren]], was sie nur können. Manchmal denken [[sie]], sie seien froh darüber, doch sind sie nur eingepresst in ihre Eigenwelt.  
  
Die letzten Worte eines großen [[Kamel]]s zum Thema '''denken''' waren: "Ich denke, also bin ich...." Leider konnte es den Satz nie zu Ende bringen. So enstand der Trugschluss, dass jedes denkende Wesen ''seien'' würde.
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Die letzten Worte eines großen [[Kamel]]s zum Thema Denken waren: „Cogito ergo sum …“ (Ich denke, also bin ich …) Leider konnte es den Satz nie zu Ende bringen. So enstand der Trugschluss, dass jedes denkende Wesen ''seien'' würde. Später wurde es sogar noch erweitert zu „Cogito ergo sum. Alii tamen sunt!“ (Ich denke, also bin ich. [[Andere]] sind trotzdem!) weil sich gewisse Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen fühlten.
  
In religiösen Diktaturen ist '''Denken''' verboten, denn Denken ist bekanntlich Glückssache und Glücksspiele sind dort verboten. Wegen dem fehlenden [[Vorzug]] des Denkens gelten die dort Lebenden auch als [[rückständig]].
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In religiösen Diktaturen ist Denken verboten, denn Denken ist bekanntlich Glückssache und Glücksspiele sind dort verboten. Wegen dem fehlenden [[Vorzug]] des Denkens gelten die dort Lebenden auch als rückständig.
  
 
==Grammatik==
 
==Grammatik==
Denken ist der Ak[[kuss]]ativ von Derken (Genitiv ''Desken'', Dativ ''Deken'' - sächs. [[Degen]], Plural ''Dieken'', Fragew. [[Werken]])
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Denken ist der Ak[[kuss]]ativ von Derken (Genitiv ''Desken'', Dativ ''Deken'' - sächs. ''Degen'', Plural ''Dieken'', Fragew. ''Werken'')
  
  
Übrigens schon mal in den Sinn gekommen?  
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Übrigens schon mal in den Sinn gekommen?: „Cogito ergo dumm!“
Cogito ergo dumm?
 
  
  

Version vom 4. Mai 2008, 20:15 Uhr

Denken ist ein menschlicher Vorzug. Menschen, die nicht denken können, fühlen sich nach hinten gezogen. Menschen, die nicht denken wollen, versuchen, alles zu markieren, was sie nur können. Manchmal denken sie, sie seien froh darüber, doch sind sie nur eingepresst in ihre Eigenwelt.

Die letzten Worte eines großen Kamels zum Thema Denken waren: „Cogito ergo sum …“ (Ich denke, also bin ich …) Leider konnte es den Satz nie zu Ende bringen. So enstand der Trugschluss, dass jedes denkende Wesen seien würde. Später wurde es sogar noch erweitert zu „Cogito ergo sum. Alii tamen sunt!“ (Ich denke, also bin ich. Andere sind trotzdem!) weil sich gewisse Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen fühlten.

In religiösen Diktaturen ist Denken verboten, denn Denken ist bekanntlich Glückssache und Glücksspiele sind dort verboten. Wegen dem fehlenden Vorzug des Denkens gelten die dort Lebenden auch als rückständig.

Grammatik

Denken ist der Akkussativ von Derken (Genitiv Desken, Dativ Deken - sächs. Degen, Plural Dieken, Fragew. Werken)


Übrigens schon mal in den Sinn gekommen?: „Cogito ergo dumm!“


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Gedanken
Siehe auch.png Siehe auch: Geistiges EigentumTM
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Denk, Naseweis