Genitalien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Vermutlich stammt der Begriff aus dieser reiselustigen [[Zeit]], nach den 68ern, die noch ganz was anderes mit den Genitalien machten. Weiß doch jedes Kamel, dass, wenn es einen supergroßen Stiefel anhat, sich am oberen [[Ende]] des Stiefels die Genitalien anschließen und da ist es egal ob [[Mann]] [[oder]] [[Frau]] den Stiefel trägt. Die [[Italien]]er hat das noch nie gestört, die haben auch welche. Wer diesen Begriff mit übertriebener [[Laster]]haftigkeit in Verbindung bringt, der kann nur verklemmt sein. Gen Italien gab es schon immer. Und wenn sich die Leute heutzutage langweilen, dann geht es meist immer noch gen Italien und [[SIE]] fangen an, [[Selbstbefriedigung|daran herumzuspielen]]. | |
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Version vom 6. Mai 2008, 16:58 Uhr
Genitalien … beschreibt ein Phänomen der 70er Jahre. Den deutschen Kamelen ging es wieder richtig gut und die von 1939 bis 1945 überstrapazierte Reiselust kehrte in etwas zivilisierter Form langsam wieder zurück. Die jetzt anstehenden Reisen gen Italien unternahm man nicht mehr mit Waffen im Gepäck, dass hatte sich stimmungsbedingt und wegen der jetzt aktuellen Reiseform mit den Flugzeugen sowieso erledigt. Andere Kamele schwärmten von: Neapel sehen und sterben, vielleicht weil es dabei auch und in jedem Falle gen Italien ging.
Vermutlich stammt der Begriff aus dieser reiselustigen Zeit, nach den 68ern, die noch ganz was anderes mit den Genitalien machten. Weiß doch jedes Kamel, dass, wenn es einen supergroßen Stiefel anhat, sich am oberen Ende des Stiefels die Genitalien anschließen und da ist es egal ob Mann oder Frau den Stiefel trägt. Die Italiener hat das noch nie gestört, die haben auch welche. Wer diesen Begriff mit übertriebener Lasterhaftigkeit in Verbindung bringt, der kann nur verklemmt sein. Gen Italien gab es schon immer. Und wenn sich die Leute heutzutage langweilen, dann geht es meist immer noch gen Italien und SIE fangen an, daran herumzuspielen.
Siehe vielleicht: Lusthansa