Vollknall: Unterschied zwischen den Versionen

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[[wikipedia:de:Adam Schall von Bell|Alwuin Voll der Knall]], geb. in Köln/Rheinland und gest. in Peking/[[China]], war eine Intellektueller des 17. Jahrhunderts. Seine Hauptschaffenskraft legte er in den Dienst der chinesischen Kaiser. Als [[Teermyrrher|Missionar]] erreichte er irgendwann Peking, nachdem eine Weiterreise nach [[Japan]] seinen [[62 Teermyrrher von Nagasaki|Kollegen]] schlecht bekommen war.
An den Verfasser dieses Artikels: Dein Musiklehrer heisst nicht etwa Alwin Waldhoff? Nein, wirklich? ... -- [[Kamel:Kam-aeleon|Kam-aeleon]] 18:56, 9. Mai 2008 (CEST)
 
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Wir alle wissen (leider) nur zu gut, wie sich der Vollknall auswirkt! Aus eigenen Erfahrungen könnten wir viel darüber berichten.
 
  
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== Seine Erfolge am Kaiserhof ==
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Alwuin Voll der Knall konnte schon von Geburt an chinesisch reden und verstehen, was im [[Deutschalnd|Deutschland]] des 17.Jahrhundert nicht selbstverständlich war. [[Von daher]] war es ihm möglich, mit [[denen]] [[dort]] auf gleicher Ebene zu [[Hostie|kommunizieren]], was ihm als geweihter [[Priester]] [[Natur|natürlich]] großen Spaß machte. Schon ein halbes Jahr nach seiner Ankunft erfand er das chinesische Horoskop mit seinen befremdlichen Tierkreiszeichen, als da wären [[Kurt Speck|Erdferkel]], [[wikipedia:de:Jens Spahn|Rotzlöffel]], [[Andrea Asylanti|Rote Kalmücke]], [[Schräuble|Krankenfahrstuhl]] und noch etliche andere, deren Erwähnung  [[Zählen, bis man wahnsinnig wird|den Rahmen sprengen]] würde.
  
'''Allgemeines'''
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Auch erfand er [[Russentechnik|technischisch ausgereifte]] astrologische Instrumente, mit denen [[Kinesen|Chinesen]] trotz verengter Augenöffnung den Himmel beobachten konnten. Für die phänomenal neuartige Verwendung von Schlitzblechen bekam er vom Sohn des Himmels eigenhändig eine Mandarine geschenkt. Als er allerdings anschließend behauptete, der Sohn des Himmels ist kein Chinese, sondern ein [[Kamel von Nazareth|Kamel aus Nazareth]], verlor er die soeben erworbene Gunst wieder und wurde zum Tode verurteilt. Als auf den Richtspruch des Kaisers [[Wolkenbruch|die Wolken zu zerbrechen]] drohten, begnadete man ihn sofort und gab ihm die Mandarine zurück. Um [[Kamel:Luzifers Freund/Zuk-Unft|zukünftig]] solche Schwierigkeiten zu vermeiden, erfand er die Interkulturelle Kompetenz, was aus heutiger abendländischer Sicht den Umgang mit der neuen Supermacht Kina erleichtern kann. Darin liegt wohl sein größter Verdienst, der ihn vor dem [[Titanic|Versinken]] in der Bedeutungslosigkeit bewahrt hat.
 
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[[Kategorie:Astronomie]]
Vollknall, auch Waldhoffitis genannt (nach dem Musiklehrer aus der Schweiz), befällt nur selten jemanden. Deshalb ist die Krankheit auch beinahe ausgestorben. Anfangs der 90er-Jahre galt sie auch als besiegt, kam dann aber trotzdem wieder zum Vorschein. Niemand weiss genau, wieso und deshalb kann man auch nie sagen, ob Waldhoffitis wirklich ausgestorben ist, oder nicht. Waldhoffitis befällt vor allem kleine Kinder, also passt auf eure Söhne, Töchter und Kollegen auf!
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[[Kategorie:Biographie]]
 
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[[Kategorie:China]]
 
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[[Kategorie:Deutschland]]
'''Auswirkungen und Erreger'''
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[[Kategorie:Dichter & Denker]]
 
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[[Kategorie:Geschichte]]
Waldhoffitis wird durch kleine Viren verursacht, die aber nur in der Gruppe lebensfähig sind. Wer von so einer Gruppe getroffen wird, spürt zuerst einen leichten Stich an dieser Stelle. Einige Minuten später wird einem kurz schwindlig, was aber auch gleich wieder vorbeigeht. Danach merkt man mehrere Wochen lang nichts mehr, bis dann die Krankheit richtig ausbricht. Die Auswirkungen sind fatal: Die Haare werden weiss und beginnen bis auf die Schultern zu wachsen. Und man bekommt ein riesiges Geschwür am Hals!
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[[Kategorie:Komische Kamele]]
 
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[[Kategorie:Optik & Lichttechnik]]
 
 
'''Betroffene'''
 
 
 
Die Erkrankten werden oft von den anderen ausgelacht und gehänselt. Alwin W.: „Ich unterrichte Musik. Die ganze Klasse macht mich nach und lacht mich nach und lacht mich aus. Dabei kann ich doch gar nichts dafür!“ Aber nur wenige zeigen wirklich Mitleid. Martin J. wehrt sich gegen die Vorurteile, hat damit aber nicht viel Erfolg. Im Gegenteil: viele befürchten jetzt, dass er die bleibende Geschmacksverirrung erwischt hat. Alwin W. nützt das nichts. Er kann zwar gut Klavier spielen, aber die Bewegungen, die er dabei macht, sehen aus wie eine Tanz-Choreografie.
 
 
 
 
 
Achtung, Waldhoffitis ist ansteckend! Vielleicht bist genau du immun dagegen, aber man kann ja nie wissen! Also hilft nur eines: möglichst fernbleiben von Personen mit Waldhoffitis!
 

Version vom 10. Mai 2008, 10:31 Uhr

Alwuin Voll der Knall, geb. in Köln/Rheinland und gest. in Peking/China, war eine Intellektueller des 17. Jahrhunderts. Seine Hauptschaffenskraft legte er in den Dienst der chinesischen Kaiser. Als Missionar erreichte er irgendwann Peking, nachdem eine Weiterreise nach Japan seinen Kollegen schlecht bekommen war.

Seine Erfolge am Kaiserhof

Alwuin Voll der Knall konnte schon von Geburt an chinesisch reden und verstehen, was im Deutschland des 17.Jahrhundert nicht selbstverständlich war. Von daher war es ihm möglich, mit denen dort auf gleicher Ebene zu kommunizieren, was ihm als geweihter Priester natürlich großen Spaß machte. Schon ein halbes Jahr nach seiner Ankunft erfand er das chinesische Horoskop mit seinen befremdlichen Tierkreiszeichen, als da wären Erdferkel, Rotzlöffel, Rote Kalmücke, Krankenfahrstuhl und noch etliche andere, deren Erwähnung den Rahmen sprengen würde.

Auch erfand er technischisch ausgereifte astrologische Instrumente, mit denen Chinesen trotz verengter Augenöffnung den Himmel beobachten konnten. Für die phänomenal neuartige Verwendung von Schlitzblechen bekam er vom Sohn des Himmels eigenhändig eine Mandarine geschenkt. Als er allerdings anschließend behauptete, der Sohn des Himmels ist kein Chinese, sondern ein Kamel aus Nazareth, verlor er die soeben erworbene Gunst wieder und wurde zum Tode verurteilt. Als auf den Richtspruch des Kaisers die Wolken zu zerbrechen drohten, begnadete man ihn sofort und gab ihm die Mandarine zurück. Um zukünftig solche Schwierigkeiten zu vermeiden, erfand er die Interkulturelle Kompetenz, was aus heutiger abendländischer Sicht den Umgang mit der neuen Supermacht Kina erleichtern kann. Darin liegt wohl sein größter Verdienst, der ihn vor dem Versinken in der Bedeutungslosigkeit bewahrt hat.