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Version vom 26. Mai 2008, 12:43 Uhr
Die PIN ist eine Abkürzung für PassivesIntensivesNein, einer Form von Anerkennung. Sie wird meistens dazu verwendet, sich z.B. bei Handys oder Geldautomaten für die Störung zu entschuldigen. PIN-Aussagen sind in der Regel vier- bis sechsstellig, zufällig (aber immer gleich lautende) Zahlen- und Buchstaben-Kombinationen, die für jedes registrierte Kamel seperat festgelet wird. Eine PIN ist stets so aufgebaut, dass sie sich nur schwer merken lässt. Desshalb wird von führenden Herstellern empfohlen, sich die PIN immer gut, für alle leserlich auf die Höcker tätowieren zu lassen.
Doch Vorsicht: Eine gute PIN lässt sich in der Regel vom Erbauer des jeweiligen Gerätes durch Einhaltung von einfachen mathematischen Formeln und Normen ohne großen Aufwand ändern. Es ist auch nicht notwendig, dass der PIN-Besitzer darüber ausdrücklich schriftlich informiert wird, sondern es genügt, die neue PIN nach den jeweiligen Geschäftsbedingungen der Kamelekom oder der Spaßkassen im Amtsblatt zu veröffentlichen. Das stellt aber keinen Grund zur Beunruhigung dar, weil eine gute PIN trotzdem nicht Rückwärts gelesen werden kann und daher von Experten als sicher eingestuft wird.