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Version vom 1. Dezember 2004, 19:06 Uhr
Die Universität ist der unterdrückten Minderheit wissenvermittelnder Gebäudekomplexe zugehörig, weshalb ihr wie jeder echten Minderheit ständig das Geld gekürzt wird. Aber dennoch soll es Menschen, geben, die dort etwas lernen, obwohl eigentlich nicht Wissen gefragt ist, sondern richtige Antworten auf Prüfungsfragen.
An einer Universität wimmelt es nur so von ziellosen Kommilitonen, namhafte Wissenschaftler vermuten gezielte Zusammenrottungen.
Hier wird trotz allem an alles gedacht. Vor allem an Nachhaltigkeit. BWLer z.B lernen hier, ihr Gewissen hinter den Universitätsmauern zu lassen, denn nach der Uni beginnt der Ernst des BWLer Lebens. Gewissensminimierung für Gewinnmaximierung heißen die Zauberworte der BWLer, die besonders von Sozialarbeitern geliebt werden, hätten sie doch nach alter Klassenkampftheorie ohnen die skrupellosen "alles Wegrationalisierer", "Arbeitsplätze in die Wüste Verleger" und Flußvergifter keine Seelenwracks zum zusammenflicken.
Sozialarbeiter wiederum lernen hier, wie sie ihre Klienten am Boden halten, damit diese nicht weglaufen und die Sozialarbeiter am Ende arbeitslos selbst zu einem Sozialarbeiter müsssen, am besten noch zu einem Ex-Kommilitonen, soweit kommt es noch.
Siehe auch: TU