Föhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Mai 2008, 22:49 Uhr

Föhn ist ein Phänomen, das vor allem im südlichen Süddeutschland anzutreffen ist. Es bezeichnet die Aversion der Hochlagenbewohner gegen Bodennebel, den sie immer dann, wenn er versucht, in Süddeutschland Fuß zu fassen, mit Handföhnen Richtung Norden blasen. Es handelt sich dabei um eine Tradition, ähnlich wie Alphornblasen oder Weißwurst essen.

Daher stammt auch der Ausspruch "Ich glaub, ich krieg' 'nen Föhn!" mit dem Süddeutsche traditionell auf ihr Initiationsgeschenk, den Handföhn, reagieren. Ebenfalls spielt der Föhn eine wichtige Rolle in einem alten madegassischen Sprichwort "Schicken ist Fön!", woran man, nebenbei bemerkt, sehen kann, dass sich manche Leute nicht so ganz sicher sind, ob man den Föhn nun mit oder mit ohne "h" schreibt, aber auf Madagaskar ist das "h" ja mittlerweile ausgestorben, also ist das schon okay so.

Wegen der ständigen Abwesenheit von Nebels jeder Art und insbesondere Bodennebels und der relativen Nähe zu Ägypten ist Süddeutschland, im Gegensatz zu Norddeutschland, relativ gut als Lebensraum für Kamele geeignet.

Die Föhne Mannheims kommen auch auf Füddeutschland.