Sickjoke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sickjoke''' ist die Hauptstadt des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. Gegründet wurde es von [[Bebraham der Bärtige|Bebraham dem Bärtigen]], dem Entdecker Kalaus und Begründer der Dynastie der Brahamiden. Als er eines Tages auf der Suche nach Zebras die Westküste der Hauptinsel Marotte entlangsstreifte, sprach er zu seinem Diener, dass eine so liebliche Gegend wie diese wohl eine Stadt herbeilocken müsse. Dessen legendäre Antwort lautete "That is a sick joke, Sire, is it not?" - und verhalf der neuen Hauptstadt zu ihrem Namen.
 
'''Sickjoke''' ist die Hauptstadt des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. Gegründet wurde es von [[Bebraham der Bärtige|Bebraham dem Bärtigen]], dem Entdecker Kalaus und Begründer der Dynastie der Brahamiden. Als er eines Tages auf der Suche nach Zebras die Westküste der Hauptinsel Marotte entlangsstreifte, sprach er zu seinem Diener, dass eine so liebliche Gegend wie diese wohl eine Stadt herbeilocken müsse. Dessen legendäre Antwort lautete "That is a sick joke, Sire, is it not?" - und verhalf der neuen Hauptstadt zu ihrem Namen.
  
Sickjoke entwickelte sich prächtig und stieg bald zum führenden Zentrum des [[Ein-Euro-Job|Sklavenhandels]] im gesamten [[Kind|Kindischen Ozean]] auf. Auch bot man vorbeifahrenden Schiffen [[Schutzgeld|gegen einen geringen Obolus]] Schutz vor Beschädigungen durch die kalauische Flotte. Gebremst wurde diese Phase der Prosperität erst im 16. Jahrhundert durch die Überfälle [[Neinpaner|neinpanischer]] [[Piraten]]. 1598 legten gar die Horden des blutrünstigen Kapitäns [[Heuschrecke|Fujitsu Mitsubishi]] die kalauische Hauptstadt in Schutt und Asche. Scherzherzog Enbraham der Notleidende wandte sich darauf Hilfe suchend an den [[Kindheit|kindischen]] Großmogul [[Chaos|Ramasuri]], dessen Truppen die [[Neinpaner]] nach [[Neinpan]] zurückexpedierten.
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Sickjoke entwickelte sich prächtig und stieg bald zum führenden Zentrum des [[Ein-Euro-Job|Sklavenhandels]] im gesamten [[Kind|Kindischen Ozean]] auf. Auch bot man vorbeifahrenden Schiffen [[Schutzgeld|gegen einen geringen Obolus]] Schutz vor Beschädigungen durch die kalauische Flotte. Gebremst wurde diese Phase der Prosperität erst im 16. Jahrhundert durch die Überfälle [[Neinpaner|neinpanischer]] [[Piraten]]. 1598 machten gar die Horden des blutrünstigen Kapitäns [[Heuschrecke|Fujitsu Mitsubishi]] die kalauische Hauptstadt dem Erdboden gleich. Angesichts der [[Kartenhaus|filigranen Bauweise]] des alten Sickjoke hatte hierfür eine einziges Fass [[Niesen|Niespulver]] genügt. Scherzherzog Enbraham der Notleidende wandte sich darauf Hilfe suchend an den [[Kindheit|kindischen]] Großmogul [[Chaos|Ramasuri]], dessen Truppen die [[Neinpaner]] nach [[Neinpan]] zurückexpedierten, wo Kapitän Mitsubishi in Anerkennung seiner Verdienste sogleich vom Koikaiser in den Rang eines [[Niesen|Abahaji]] erhoben wurde.
  
 
Danach wurde das verwüstete Sickjoke im Stil des [[Gelsenkirchen|Gelsenkirchener Barokoko]] wieder aufgebaut. Das Zentrum der Stadt bildet heute der nierenförmige Platz der Despotie, auf dem sich der imposante scherzherzogliche Palast ''La Vitrine'' erhebt. Gegenüber steht die renommierte Sickjoker Staatsopa, im Volksmund liebevoll "Die  Music-Box" genannt. Von dort führt der repräsentative, von Tütenlaternen gesäumte Boulevard de Résopal zur Piazza Rocco Granata und von dort weiter zum Quai de Marina, unmittelbar am Meer. Weiter südlich schließt sich der Heintje-Park an, wo besonders die älteren weiblichen Jahrgänge der Sickjoker Bevölkerung Erholung suchen. Einen Ruf als Kunstmetropole hat sich Kalaus Hauptstadt dann durch die Eröffnung des [[Arsch|Sickjoke Metro'''po'''litan Museum of Arsch]] erworben, das u.a. Werke von [[Arsch|Andy Asshole]] oder [[Spice Girls|Joseph Girlz]] zeigt. Bei der Eröffnung spielte auch erstmals die [[wikipedia:de:Museumseisenbahn|museumseigene]] ArsetificialMusicBr'''ass'''Band. In den Siebziger Jahren schließlich entstanden am Stadtrand die Universität, die vor allem aufgrund ihrer Fakultät für [[Marodistik]] und [[Zerrüttungswissenschaften]] weltweiten Ruhm erlangt hat, sowie der Flughafen Sickjoke-Lilienthal International.
 
Danach wurde das verwüstete Sickjoke im Stil des [[Gelsenkirchen|Gelsenkirchener Barokoko]] wieder aufgebaut. Das Zentrum der Stadt bildet heute der nierenförmige Platz der Despotie, auf dem sich der imposante scherzherzogliche Palast ''La Vitrine'' erhebt. Gegenüber steht die renommierte Sickjoker Staatsopa, im Volksmund liebevoll "Die  Music-Box" genannt. Von dort führt der repräsentative, von Tütenlaternen gesäumte Boulevard de Résopal zur Piazza Rocco Granata und von dort weiter zum Quai de Marina, unmittelbar am Meer. Weiter südlich schließt sich der Heintje-Park an, wo besonders die älteren weiblichen Jahrgänge der Sickjoker Bevölkerung Erholung suchen. Einen Ruf als Kunstmetropole hat sich Kalaus Hauptstadt dann durch die Eröffnung des [[Arsch|Sickjoke Metro'''po'''litan Museum of Arsch]] erworben, das u.a. Werke von [[Arsch|Andy Asshole]] oder [[Spice Girls|Joseph Girlz]] zeigt. Bei der Eröffnung spielte auch erstmals die [[wikipedia:de:Museumseisenbahn|museumseigene]] ArsetificialMusicBr'''ass'''Band. In den Siebziger Jahren schließlich entstanden am Stadtrand die Universität, die vor allem aufgrund ihrer Fakultät für [[Marodistik]] und [[Zerrüttungswissenschaften]] weltweiten Ruhm erlangt hat, sowie der Flughafen Sickjoke-Lilienthal International.

Version vom 22. Juni 2008, 11:37 Uhr

Sickjoke ist die Hauptstadt des Scherzherzogtums Kalau. Gegründet wurde es von Bebraham dem Bärtigen, dem Entdecker Kalaus und Begründer der Dynastie der Brahamiden. Als er eines Tages auf der Suche nach Zebras die Westküste der Hauptinsel Marotte entlangsstreifte, sprach er zu seinem Diener, dass eine so liebliche Gegend wie diese wohl eine Stadt herbeilocken müsse. Dessen legendäre Antwort lautete "That is a sick joke, Sire, is it not?" - und verhalf der neuen Hauptstadt zu ihrem Namen.

Sickjoke entwickelte sich prächtig und stieg bald zum führenden Zentrum des Sklavenhandels im gesamten Kindischen Ozean auf. Auch bot man vorbeifahrenden Schiffen gegen einen geringen Obolus Schutz vor Beschädigungen durch die kalauische Flotte. Gebremst wurde diese Phase der Prosperität erst im 16. Jahrhundert durch die Überfälle neinpanischer Piraten. 1598 machten gar die Horden des blutrünstigen Kapitäns Fujitsu Mitsubishi die kalauische Hauptstadt dem Erdboden gleich. Angesichts der filigranen Bauweise des alten Sickjoke hatte hierfür eine einziges Fass Niespulver genügt. Scherzherzog Enbraham der Notleidende wandte sich darauf Hilfe suchend an den kindischen Großmogul Ramasuri, dessen Truppen die Neinpaner nach Neinpan zurückexpedierten, wo Kapitän Mitsubishi in Anerkennung seiner Verdienste sogleich vom Koikaiser in den Rang eines Abahaji erhoben wurde.

Danach wurde das verwüstete Sickjoke im Stil des Gelsenkirchener Barokoko wieder aufgebaut. Das Zentrum der Stadt bildet heute der nierenförmige Platz der Despotie, auf dem sich der imposante scherzherzogliche Palast La Vitrine erhebt. Gegenüber steht die renommierte Sickjoker Staatsopa, im Volksmund liebevoll "Die Music-Box" genannt. Von dort führt der repräsentative, von Tütenlaternen gesäumte Boulevard de Résopal zur Piazza Rocco Granata und von dort weiter zum Quai de Marina, unmittelbar am Meer. Weiter südlich schließt sich der Heintje-Park an, wo besonders die älteren weiblichen Jahrgänge der Sickjoker Bevölkerung Erholung suchen. Einen Ruf als Kunstmetropole hat sich Kalaus Hauptstadt dann durch die Eröffnung des Sickjoke Metropolitan Museum of Arsch erworben, das u.a. Werke von Andy Asshole oder Joseph Girlz zeigt. Bei der Eröffnung spielte auch erstmals die museumseigene ArsetificialMusicBrassBand. In den Siebziger Jahren schließlich entstanden am Stadtrand die Universität, die vor allem aufgrund ihrer Fakultät für Marodistik und Zerrüttungswissenschaften weltweiten Ruhm erlangt hat, sowie der Flughafen Sickjoke-Lilienthal International.