Helmut Kamelohl

Portrait von Helmut Kamelhohl, gezeichnet von einem zeitgenössischen Künschtler.

Helmut Kamelohl (Auch Kelmut Hohl genannt) bekleidete von 1982 bis 1998 das Ehrenamt des hochvorzüglichen Pfälzerpfählers und des Bürgermeisters von Oggersheim und war im selben Zeitraum als Prediger in der Bundeskanzel tätig. Kamelohl war mit einem riesigen, nach vorne rausgehenden Singlehöcker gesegnet. Liebevoll nannten ihn seine Gegner Birne (siehe Abbildung).

Auch war er jahrelang Kamelzler von Teutschland, bis er von Akne Engerling abgelöst wurde. Seine Busenfreunde war Mikamel Gorbatschov und Ronald Mc Reagan, mit denen er die Sowjetunion kaputtgemacht hat ("'Ch dachte ds wär velleichd lusdig!")

Unvergessen wird er allen Kamelen als der einzig wahre Einheizkanzler bleiben, dessen blühende Landschaften so besonders sind, das nur er sie sehen kann und noch heute träumen viele, so wie er einmal eine der Blüten erblicken zu dürfen.

Kamele aus dem Westblock wollten Kamelohl in seinem wahnsinnigen Vorhaben stoppen, sich die DDR einzuverleiben, dennoch wiedervereinte er im Jahre 1990 mit dem Segen seiner Freunde Deutschland mit der DDR (vgl. Einheizkanzler).

Versuche, als Landschaftsgärtner Ostdeutschland zu bestellen scheiterten ebenso wie ein Duett mit David Hasselhoff. Die Single erreichte gerade mal die Top 20 der pfälzischen Charts.

In den letzen Jahren vor seinem Abwahl geriet Helmut Kamelohl in Misskredit, weil er den Rahmen des Vorstellbaren sprengte und sich daraufhin weigerte, den Rahmen - oder wenigstens dessen Kosten - zu ersetzen. Er behauptete, dies sei unmöglich, weil er jemanden sein Ehrenwort gegeben habe, auf dessen Rückseite er bedauerlicherweise seine Geheimzahl notiert habe und deshalb jetzt nicht an sein Konto käme.

Kamelohl ist Weltmeister im Fettnapftreten, und verteidigt seinen Titel seit Jahrzehnten im Guinnessbuch der Höckorde. Ihm zu Ehren wurde die Maßeinheit "1 Kamelohl" festgelegt (= Schrittweite von einem Fehltritt zum anderen).

Ansonsten war er berühmt für Schwachfug, Nazikacke, Großmaulen, Wegelagerei, Prügeln, Fressen, Saufen und Alzheimer.

Kamelohl starb am Morgen des 20. März 2005 an akuter Gehirnerweichung, wohl, weil er es verabsäumt hatte, sich durch Verarbeitung zu Sauerkamelohl haltbar machen zu lassen. Bei der Obduktion stellte der Veterinär fest, dass sich sein Gehirn bereits vor ca. 20 Jahren vollständig in einen Saumagen umgewandelt hatte. Mindestens 3 Trauernde säumten die Strassen von Bonz, seiner Walheimat. ("Er war schon ein rechter Arsch, aber er hatte den Arsch immer in der Hose", sagte einer der Trauergäste)

berühmte Zitate von und über H.K.

• Das macht den Kohl auch nicht mehr fett (Sprichwort)
• Vertraue dem Kohl nie einem Bock an. (Aus Ungarn)

 Siehe vielleicht: Kohlera