Benutzer:Celeptor/Ideen/4: Unterschied zwischen den Versionen

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''Unerklärlich, dass diese Sportart hier so schlecht dargestellt wird. Der Artikel [[Eishockey]] reicht meinen Ansprüchen eindeutig nicht. Das werde ich ändern. Früher oder Später. Später. Wahrscheinlich. Zuerst hier mal basteln. --[[Kamel:Celeptor|C(am)el:Eptor]]<small> ([[Kamel Diskussion:Celeptor|@]].[[Kamel:Celeptor/Infos|?]])</small> 16:53, 21. Okt. 2008 (CEST)
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'''Eishockey,''' ''das,'' (auch "Höck-Ei auf Eis") ist eine skandinavische Sportart mit scharfen Geschossen und Schlägern. Auf dem Spielfeld hat es eine blaue Linie, ab der alle nur noch torkeln. Zum Glück ist da noch ein Torhüter, der sich möglichst viel Fett anfrisst und sich in seinem Walfängernetz verschanzt. Im Gegensatz zu anderen Sportarten besteht das Spielfeld aus Eis in allen Geschmacksrichtungen. Und wenn hier "in ''allen'' Geschmacksrichtungen" steht, dann sind auch ''alle'' Geschmacksrichtungen gemeint. So ist es in Russland oft mit etwas Wodka beträufelt und in den USA mit Burgerfett. Angeblich zum Schmieren, damit die Kufen besser laufen. Aber Kufen können ja sowieso nicht von selber laufen. Hufe nützen hier ausnahmsweise mal überhaupt gar nichts.
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Weitere geschmackliche Eigenheiten:
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*Schweiz: Käse oder Schock-o-Lade
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*Mexiko: Chili
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*Ägypten: Datteln
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*China: Katzen
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*Türkei: Alle mögliche, Hauptsache Brot drumrum
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===Regeln===
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Das Feld ist relativ klein, denn mit den nervtötenden Helmen sieht man einfach nicht weit genug. Jeder Spieler erhält einen Schläger, den er aber seltsamerweise nicht dazu benutzen darf, dem Gegner eins über die Rübe zu hauen. Manchmal habens die aber wirklich verdient und dann kann der Angreifer gleich mal 2 Minuten auf die stille Treppe. Und das Opfer ins Krankenhaus. Im schlechtesten Fall. Üblicherweise wäre der Schläger aber einerseits dazu da, sich selber abzustützen - man spielt ja immerhin auf Eis, und andererseits einen verkohlten Keks dem Torhüter in die Kiste zu hauen. Ob das wirklich hilft ist zweifelhaft: ein verkohlter Keks bleibt ein verkohlter Keks.

Version vom 21. Oktober 2008, 15:53 Uhr

Unerklärlich, dass diese Sportart hier so schlecht dargestellt wird. Der Artikel Eishockey reicht meinen Ansprüchen eindeutig nicht. Das werde ich ändern. Früher oder Später. Später. Wahrscheinlich. Zuerst hier mal basteln. --C(am)el:Eptor (@.?) 16:53, 21. Okt. 2008 (CEST)


Eishockey, das, (auch "Höck-Ei auf Eis") ist eine skandinavische Sportart mit scharfen Geschossen und Schlägern. Auf dem Spielfeld hat es eine blaue Linie, ab der alle nur noch torkeln. Zum Glück ist da noch ein Torhüter, der sich möglichst viel Fett anfrisst und sich in seinem Walfängernetz verschanzt. Im Gegensatz zu anderen Sportarten besteht das Spielfeld aus Eis in allen Geschmacksrichtungen. Und wenn hier "in allen Geschmacksrichtungen" steht, dann sind auch alle Geschmacksrichtungen gemeint. So ist es in Russland oft mit etwas Wodka beträufelt und in den USA mit Burgerfett. Angeblich zum Schmieren, damit die Kufen besser laufen. Aber Kufen können ja sowieso nicht von selber laufen. Hufe nützen hier ausnahmsweise mal überhaupt gar nichts.

Weitere geschmackliche Eigenheiten:

  • Schweiz: Käse oder Schock-o-Lade
  • Mexiko: Chili
  • Ägypten: Datteln
  • China: Katzen
  • Türkei: Alle mögliche, Hauptsache Brot drumrum

Regeln

Das Feld ist relativ klein, denn mit den nervtötenden Helmen sieht man einfach nicht weit genug. Jeder Spieler erhält einen Schläger, den er aber seltsamerweise nicht dazu benutzen darf, dem Gegner eins über die Rübe zu hauen. Manchmal habens die aber wirklich verdient und dann kann der Angreifer gleich mal 2 Minuten auf die stille Treppe. Und das Opfer ins Krankenhaus. Im schlechtesten Fall. Üblicherweise wäre der Schläger aber einerseits dazu da, sich selber abzustützen - man spielt ja immerhin auf Eis, und andererseits einen verkohlten Keks dem Torhüter in die Kiste zu hauen. Ob das wirklich hilft ist zweifelhaft: ein verkohlter Keks bleibt ein verkohlter Keks.