Sehkuhtanten: Unterschied zwischen den Versionen
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Sehkuhtanten sind Tanten von [[Sehkuh|Sehkühen]]. Da letztere [[blind]] sind und man dies in [[Graue Vorzeit|grauer Vorzeit]] auf einen Fluch in der Familie zurückführte, war es Anverwandten von Sehkühen bis ins zweite Grad - damit also auch den [[vertanten|anvertanteten]] Sekuhtanten untersagt, als [[Sekundanten]] aufzutreten, da man sie angesichts ihrer familiär bedingt (angeblich) unsicheren Zukunft im Augenmaß für den Schiedsrichterberuf allgemein ungeeignet hielt. Heutzutage verfügt man zwar über ausgefeilte Möglichkeiten zur Diagnose und Prognose von Augenkrankheiten, aber Tradition ist nun mal [[Tradition]], weshalb die Sehkuhtanten nach wie vor offiziell von der Ausübung des Sekundantentums ausgeschlossen sind. | Sehkuhtanten sind Tanten von [[Sehkuh|Sehkühen]]. Da letztere [[blind]] sind und man dies in [[Graue Vorzeit|grauer Vorzeit]] auf einen Fluch in der Familie zurückführte, war es Anverwandten von Sehkühen bis ins zweite Grad - damit also auch den [[vertanten|anvertanteten]] Sekuhtanten untersagt, als [[Sekundanten]] aufzutreten, da man sie angesichts ihrer familiär bedingt (angeblich) unsicheren Zukunft im Augenmaß für den Schiedsrichterberuf allgemein ungeeignet hielt. Heutzutage verfügt man zwar über ausgefeilte Möglichkeiten zur Diagnose und Prognose von Augenkrankheiten, aber Tradition ist nun mal [[Tradition]], weshalb die Sehkuhtanten nach wie vor offiziell von der Ausübung des Sekundantentums ausgeschlossen sind. | ||
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Version vom 6. November 2008, 13:21 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Sehkuh. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
Vorschlag Beide zusammenfassen als Seekuh--Pigbrother 13:21, 6. Nov. 2008 (CET)
Sehkuhtanten sind Tanten von Sehkühen. Da letztere blind sind und man dies in grauer Vorzeit auf einen Fluch in der Familie zurückführte, war es Anverwandten von Sehkühen bis ins zweite Grad - damit also auch den anvertanteten Sekuhtanten untersagt, als Sekundanten aufzutreten, da man sie angesichts ihrer familiär bedingt (angeblich) unsicheren Zukunft im Augenmaß für den Schiedsrichterberuf allgemein ungeeignet hielt. Heutzutage verfügt man zwar über ausgefeilte Möglichkeiten zur Diagnose und Prognose von Augenkrankheiten, aber Tradition ist nun mal Tradition, weshalb die Sehkuhtanten nach wie vor offiziell von der Ausübung des Sekundantentums ausgeschlossen sind.
Nicht zu verwechseln mit: Sekundanten