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+ | Die Postleihzahl ist regional verankert und umfasst einen bestimmten [[Kornkreis|Landkreis]]. Aus dem Verhältnis zwischen Bevölkerung und Fläche unter Einbezug von topografischen und wirtschaftlichen Faktoren ergibt eine einmalige Postleihzahl. Um mit dem technischen Fortschritt mithalten zu können, wird auch für den [[E-Mail]]-Verkehr einen ähnlichen Dienst angeboten. Durch die grenzenlose globale Verknüpfung und den niedrigen Post-Herstellungskosten fällt da allerdings eine Mailleihzahl weg. | ||
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Version vom 10. November 2008, 14:22 Uhr
Die Postleihzahl ist die Zahl, die angibt, wie viel Post an Kamele verliehen werden kann. Durch das Verleihen von Post soll sichergestellt werden, dass jedes Kamel Post bekommt. Diese Idee wurde bereits 1877 von der Organisation für "Post- und Paketbringende Stinktiere" (PUPS) ins Leben gerufen. PUPS soll sicherstellen, dass jedes Kamel auch normale Post, nicht nur Rechnungen, bekommt. Es ist üblich, dass man als Kamel spätestens nach einer Woche Post beim Nachbarn in den Briefkasten wirft (das Einwerfen von Rechnungen beim Nachbarn ist zwar nicht gern gesehen, wird aber häufig gemacht). So wird beispielsweise auch sichergestellt, dass jedes neuzugezogene Kamel sehr bald ein freundliches Moin im Briefkasten findet.
Die Postleihzahl ist regional verankert und umfasst einen bestimmten Landkreis. Aus dem Verhältnis zwischen Bevölkerung und Fläche unter Einbezug von topografischen und wirtschaftlichen Faktoren ergibt eine einmalige Postleihzahl. Um mit dem technischen Fortschritt mithalten zu können, wird auch für den E-Mail-Verkehr einen ähnlichen Dienst angeboten. Durch die grenzenlose globale Verknüpfung und den niedrigen Post-Herstellungskosten fällt da allerdings eine Mailleihzahl weg.