Lenin: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Viele Kamele in Russland waren jedoch begeistert von dieser Idee, nahmen sie Ernst und bemalten ihr Fell mit roter Farbe. Da rote Rostschutzfarbe gerade so günstig war, errichtete man auch gleich noch einen eisernen Vorhang. | ||
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Version vom 20. Dezember 2004, 13:36 Uhr
Wladimir Iljitsch Kamelow, genannt Lenin, war das erste rote Kamel, das je in Russland gesehen wurde. Durch seine leuchtende Fellfarbe war es auch noch im nebligen russischen Oktober gut zu erkennen, was für seine Nachkommen eine wesentlich geringere Todesrate im Straßenverkehr zur Folge hatte. Da zuvor sehr viele Kamele von alkoholisierten Bediensteten des Zaren überfahren worden waren, sprach man ob dieser gewaltigen Veränderung von der Oktoberrevolution.
Schon früh wurde das Kamel Lenin wegen seiner Fellfarbe angefeindet, weshalb es sich zeitweise ins Exil nach Zürich begeben musste. Dort war Lenin Nachbar der Dadaisten im Cabaret Voltaire und er muss sich einiges von ihnen abgeguckt haben. Nach seiner Rückkehr nach Russland gründete er einen völlig dadaistischen Staat, der sicher nicht ernst gemeint war.
Viele Kamele in Russland waren jedoch begeistert von dieser Idee, nahmen sie Ernst und bemalten ihr Fell mit roter Farbe. Da rote Rostschutzfarbe gerade so günstig war, errichtete man auch gleich noch einen eisernen Vorhang.
Viele Jahre später wurde dieses Projekt erst beendet, als Gorbatschow endlich die Wahrheit verriet
- "Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde - wenn man ihnen den Lauf lässt, Ihr Ochsen!"
Peinlich berührt löste sich der Kommunismus sofort auf. Seitdem gibt es den Solidaritätszuschlag.