Ostfriese: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2008, 10:12 Uhr
Der Ostfriese ist eine in Norddeutschland vorkommende Menschenform, die hauptsächlich aus verwilderten Dänen besteht. Diese Dänen sind vor tausenden von Jahren mittels Luftpost dort gelandet.
Kamele findet man dort nur selten, da die Dänen nicht sehr freundlich mit Höckerwesen umgehen.
Der Ostfriese denkt 80% des Tages darüber nach, wie er sich mit Blondinen kreuzen kann, um eine übermenschliche Rasse zu erzeugen, die die Welt regieren soll.
Der Ostfriese ist normalerweise recht harmlos, außer wenn jemand Fisch dabei hat, denn das ist die Lieblingsspeise des Ostfriesen. Nicht zu verachten ist auch sein Teekonsum von ca. 280 Litern pro Jahr.
Neueste Forschungen
Bei den Ostfriesen soll es sich nach neuesten Forschungsergebnissen der Dr. K. Amel Uni wissenschaftlichen Faktultät von Neo-Kamelonien um vetriebene Trampeltiere handeln. Ursprünlich in den weiten Wüsten des Ostens beheimatet, wurde diese Unterart zivilisierter Kamele vom Stählernen gegen Ende des zweiten Wurstkrieges nach Westen getrieben, mit Hilfe von T 42 Tanks und Hundden - Rotten. Aus Friesland wurde Ost- sowie West fiesland. Dergleichen getarnte ehemalige Kampfkamele stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung. Witze müssen weiter über sie gemacht werden, sonst merken sie, dass sie aufgeflogen sind.