Diskussion:Hicks-Bison: Unterschied zwischen den Versionen

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(so ungefähr (pi mal Dauemen, ist noch etwas ungeschlacht uns so... aber fänd ich schon nicht schlecht. und hicks-Bison ist ein geiles Lemm.)
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Moinsen Luzifer! gugge mal da [[Kamelopedia:Artikelschmiede/Hicks-Bison]]! Meinste, amn könnte das Wie ich finde recht nette Lemma (Hicks-Bison) hier einbauen und das Ding entsprechend umbenennen? wär dann halt ein Tierartikel... mal sehen, vielleicht hab ich ne Idee... -- [[Kamel:Schachtelkamel|Schachtelkamel]] <small>[[Kamelopedia:Lesezirkel|<font style="color:#B8860B">Mach mit!</font>]]</small> 10:51, 13. Dez. 2008 (CET)
 
Moinsen Luzifer! gugge mal da [[Kamelopedia:Artikelschmiede/Hicks-Bison]]! Meinste, amn könnte das Wie ich finde recht nette Lemma (Hicks-Bison) hier einbauen und das Ding entsprechend umbenennen? wär dann halt ein Tierartikel... mal sehen, vielleicht hab ich ne Idee... -- [[Kamel:Schachtelkamel|Schachtelkamel]] <small>[[Kamelopedia:Lesezirkel|<font style="color:#B8860B">Mach mit!</font>]]</small> 10:51, 13. Dez. 2008 (CET)
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Ein [[Quantenteilchen|Quantenhufer]], der so klein ist, dass man ihn nicht sehen kann. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: sie haben keine [[Masse]]. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine [[All|Ausdehnung]] haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen [[Zahlen|herumrechnen]] kann.
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Gefunden hat ihn ein [[Professor]], der nach einer durchzechten [[Nacht]] sich gefragt hatte wo denn zum [[Teufel]] seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen [[Schluckauf]]. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der [[Nebel]] vor seinen [[Augen]] und er fand seinen seit langem vermissten [[Backpfeifengesicht|Pfeifenstopfer]] wieder.
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Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen [[Kugelschreiber]], seinen Haustürschlüssel, seinen [[Hund]] und andere [[Wunder|Dinge]] wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten [[Toffeln|Pantoffeln]], seine Seminarunterlagen und seine [[Frau]].  [[Bild:Hickss-event.jpg|thumb|left|Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.]]
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Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".  [[Bild:Alphorn.JPG|thumb|Hickser während eines Feldversuchs auf einem [[Feld]].]]
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Irgendwann lief ihm dann der Hicks-Bison über den Weg: ein Tier in verkleinerter Büffelgelstalt, welches sich schlingernd fortbewegt, gerade so, als ob es angetrunken wäre und dabei einen Schluckauf hätte (daher auch der Name, es war dem Professor sofort sehr sympathisch). Es ernährt sich von Gräsern und Blumen, die auf dem Hicks-Feld wachsen, sowie [[Quarks|Quarktaschen]].
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[[SIE]] behaupten übrigens, das Tier sei nur deshalb ein Bison, weil auf ihm eine ganzzahlige Anzahl an Spinnen wohnen (nämlich genau null), was natürlich vollkommener Unsinn ist (die spinnen doch!).
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Just im diesem Momen sucht die Witzenschaft im KERN (in der Nähe von Senf in der Schweiz) nach Hicks-Bisons. Es soll mit hausgemachten Quarkteilchen angelockt werden, die mit einem [[Kamel:Luzifers Freund|Tortenwerfer]] (auch Teilchenbeschleuniger genannt) in die Luft geworfen werden. Leider ist man sich noch nicht ganz sicher, in welchen Kernen man das Tier suchen soll.
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Helfen Sie der Kernfroschung! Achten Sie doch das nächste Mal, wenn sie eine Kirsche, eine Birne, oder einen Apfel essen darauf, ob sich im Innern der Kerne Hicks-Bisons befinden. Es könnte sich auch für Sie lohnen, denn die Witzenschaft ist bereit, für ein einziges erlegtes Hicks-Bison noble Preise zu zahlen.
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Irgendwann, als der Professor mit dickem [[Kopf]] andächtig seinen alten [[Rasieren|Rasierpinsel]] in der [[Hand]] betrachtete, stellte er sich die [[Frage]], welche [[Kraft]] diese Teilchen in die [[Wirklichkeit]] materialisieren lässt. Verdammt! Da ''muss'' es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser  sein altes geklautes [[Auto]] mitten im Wohnzimmer auf dem [[Teppich]] erschien.
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So raffte er sein [[Geld]] zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die [[Froscher|Forscher]] hinein, in der [[Hoffnung]], dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die [[Leute]] in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer [[Nachbarskinder|Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten]].
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Vor einigen [[Jahr]]en baute man eine noch größere Röhre in der [[Schweiz]]. Das größte [[Alphorn]] der [[Welt]]! Forscher und Super-Hickser stellten sich an beide Enden der Röhre und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen. [[Erde]] 2 sozusagen.
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Version vom 13. Dezember 2008, 12:00 Uhr

Ich mach morgen blau ... hau mich aufs Ohr ... Luzifers Freund 23:07, 15. Sep. 2008 (CEST)

Moinsen Luzifer! gugge mal da Kamelopedia:Artikelschmiede/Hicks-Bison! Meinste, amn könnte das Wie ich finde recht nette Lemma (Hicks-Bison) hier einbauen und das Ding entsprechend umbenennen? wär dann halt ein Tierartikel... mal sehen, vielleicht hab ich ne Idee... -- Schachtelkamel Mach mit! 10:51, 13. Dez. 2008 (CET)


Hicks-Bison, der ...
Ein Quantenhufer, der so klein ist, dass man ihn nicht sehen kann. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: sie haben keine Masse. Also gibt es sie nicht, weil sie keine Masse und auch keine Ausdehnung haben. Aber es gibt sie doch, weil man an ihnen herumrechnen kann.


Die Entdeckung

Gefunden hat ihn ein Professor, der nach einer durchzechten Nacht sich gefragt hatte wo denn zum Teufel seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der Nebel vor seinen Augen und er fand seinen seit langem vermissten Pfeifenstopfer wieder.

Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen Kugelschreiber, seinen Haustürschlüssel, seinen Hund und andere Dinge wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten Pantoffeln, seine Seminarunterlagen und seine Frau.

Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.

Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".

Hickser während eines Feldversuchs auf einem Feld.

Irgendwann lief ihm dann der Hicks-Bison über den Weg: ein Tier in verkleinerter Büffelgelstalt, welches sich schlingernd fortbewegt, gerade so, als ob es angetrunken wäre und dabei einen Schluckauf hätte (daher auch der Name, es war dem Professor sofort sehr sympathisch). Es ernährt sich von Gräsern und Blumen, die auf dem Hicks-Feld wachsen, sowie Quarktaschen.

SIE behaupten übrigens, das Tier sei nur deshalb ein Bison, weil auf ihm eine ganzzahlige Anzahl an Spinnen wohnen (nämlich genau null), was natürlich vollkommener Unsinn ist (die spinnen doch!).

Just im diesem Momen sucht die Witzenschaft im KERN (in der Nähe von Senf in der Schweiz) nach Hicks-Bisons. Es soll mit hausgemachten Quarkteilchen angelockt werden, die mit einem Tortenwerfer (auch Teilchenbeschleuniger genannt) in die Luft geworfen werden. Leider ist man sich noch nicht ganz sicher, in welchen Kernen man das Tier suchen soll.

<Werbeblock> Helfen Sie der Kernfroschung! Achten Sie doch das nächste Mal, wenn sie eine Kirsche, eine Birne, oder einen Apfel essen darauf, ob sich im Innern der Kerne Hicks-Bisons befinden. Es könnte sich auch für Sie lohnen, denn die Witzenschaft ist bereit, für ein einziges erlegtes Hicks-Bison noble Preise zu zahlen. </Werbeblock>

Eine Röhre wird gehickst

Irgendwann, als der Professor mit dickem Kopf andächtig seinen alten Rasierpinsel in der Hand betrachtete, stellte er sich die Frage, welche Kraft diese Teilchen in die Wirklichkeit materialisieren lässt. Verdammt! Da muss es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser sein altes geklautes Auto mitten im Wohnzimmer auf dem Teppich erschien.

So raffte er sein Geld zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die Forscher hinein, in der Hoffnung, dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die Leute in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten.

Vor einigen Jahren baute man eine noch größere Röhre in der Schweiz. Das größte Alphorn der Welt! Forscher und Super-Hickser stellten sich an beide Enden der Röhre und fingen an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen und dann soll eine völlig neue Welt entstehen. Erde 2 sozusagen. Aber bis dahin ...

Siehe auch.png Siehe auch:  Nichts | Nullwachstum | Wrap-Raum | Wrap-Antrieb