Schachtelsatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Dezember 2008, 22:36 Uhr

Ein Schachtelsatz ist Stilmittel, oder, anders formuliert, eine Rhetorische Figur, welche die Komplexität (die auf diese Weise nicht nur durch die Aneinanderreihung von Xenismen, sondern auch durch die Satzstruktur, bestehend aus einem sich verzweigenden System an Satzbruchstücken, die, in ihrer Summe, dennoch einen Sinn vortäuschen sollten, erreicht werden kann) eines Textes, der, nach seiner Veröffentlichung, etwa zur Folterung von Gymnasiasten, die für gewöhnlich ohnehin nicht genügend nichttriviale Texte, die, wie allgemeinhin bekannt ist, für eine höhere Bildung, die ja nach Abschluss der höheren schulischen Laufbahn, welche mit dem Erhalt des Abiturs seinen Abschluss findet, erreicht sein sollte, unerlässlich ist, lesen, verwendet werden kann, gewährleistet.

In der deutschen Sprache kann der Text dadurch, dass sich am Ende des Satzes die Verbklammer, die man vom Nebensatz, den man geschickt durch einen weiteren Nebensatz, der an einer Stelle, welche für eine solche Aktion, die den Textfluss, der von enormer Wichtigkeit ist, erleichtert, geeignet scheint, einzufügen ist, unterbrechen sollte, inhaltlich isolieren kann, befindet, zusätzlich verkompliziert werden.