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− | Obwohl es sich keinesfalls um einen [[Strom]] handelt (dazu ist er zu dickflüssig), folgt der Überfluss genauso wie auch der | + | Obwohl es sich keinesfalls um einen [[Strom]] handelt (dazu ist er zu dickflüssig), folgt der Überfluss genauso wie auch der [[gemein]]e [[Fluss]] und der [[Unterfluss]] dem Strömungsgesetz. In diesem [[Gesetz]] wurde festgelegt, wie sich ein Fluss bei einem [[Wassermühle|Wasserfall]] zu verhalten hat. Das ist auch der [[Grund]], warum der ''Überfluss'' erst beim berühmten [[Zwischenfall]] auf die [[Erde]] fällt und nicht schon vorher. Kommt es – wie in den letzten Jahren häufiger zu beobachten — zu großem Wasserdrang, dann wird er [[überflüssig]] und [[Schiffbar|schifft]] den Anliegern ihren [[Dreck]] in den [[Garten]] zurück. |
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Version vom 24. Dezember 2008, 16:02 Uhr
Der Überfluss ist ein ziemlich dreckiger Fluss durch die Umwelt, gleich oberhalb des Unterflusses, der bekanntlich unten auf der Erdscheibe fliesst. Er vereint die gängigen Eigenschaften eines Flusses in sich (z. B. die Fähigkeit zum Mülltransport mit der Fähigkeit zur Fortbewegung). Aufgrund seiner herausragenden und geostrategischen Bedeutung haben sich seine Anreinerstaaten in der Überflussgesellschaft organisiert.
Obwohl es sich keinesfalls um einen Strom handelt (dazu ist er zu dickflüssig), folgt der Überfluss genauso wie auch der gemeine Fluss und der Unterfluss dem Strömungsgesetz. In diesem Gesetz wurde festgelegt, wie sich ein Fluss bei einem Wasserfall zu verhalten hat. Das ist auch der Grund, warum der Überfluss erst beim berühmten Zwischenfall auf die Erde fällt und nicht schon vorher. Kommt es – wie in den letzten Jahren häufiger zu beobachten — zu großem Wasserdrang, dann wird er überflüssig und schifft den Anliegern ihren Dreck in den Garten zurück.