Montenegro: Unterschied zwischen den Versionen
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− | == | + | Neben der Hauptstadt, gibt es eine mittlere Stadt namens Tuzi und gerade einmal 57 Dörfer, mit je 30 – 40 Einwohner. |
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+ | 1326 wurde die Hauptstadt zum erstenmal erwähnt und zwar von jemanden, der seit Tagen, hilflos durch die Bergen streifte und dabei ein Fischerdorf bemerkte, welches unglaublich nach Delfinmist roch. Etwas später gehörte es zum serbischen Reich. Das Dorf war selber für das serbische Reich von keiner Bedeutung. Bis zum ersten Weltkrieg gibt es nichts Interessantes. Das Land wurde einmal von diesem Land und von einem anderen Land eingenommen, welches es heute nicht mehr gibt. Heute ist Montenegro eigenständig und bemüht sich sogar, einer Aufnahme in die EU. Wieso eigentlich? Ist es nicht schöner, mit illegalen Zigarettenmärkten sehr, sehr viel Geld zu machen? | ||
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+ | Montenegro ist demokratisch. Auf Druck von Serbien und vielen anderen, kleinen und unwichtigen Ländern gilt es als eine Hochburg der Diktatur, wie die Ukraine und eben die ganzen anderen Ländern, etwas östlich von Montenegro. Es gibt einen Präsidenten, aber die haben so lange, komplizierte Namen und es würde kaum Sinn machen, alle zu nennen! | ||
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+ | Welche Sicherheit, dieser Abschnitt ist vollkommend unnötig. Natürlich gibt es Zigarettenmärkten, die durch den Tourismus und dem vielen Platz, am Strand sogar fast legal wären. Sonst ist nichts legal. Vielleicht die Schere, um die Kamel… Kabelverbindung des Nachbars abzuschneiden. | ||
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+ | Die Bergdörfer haben keine nenneswerte Wirtschaft. Die Hauptstadt hat eine Zigaretten, Drogen und Schwarzmarktwirtschaft, aber sonst gibt es keine bedeutende Wirtschaft. Die unbedeutenden Wirtschaften gleichen diejenigen der EU, sind eben nur deutlich schwächer ausgeprägt. Natürlich bauen die Menschen ganz viele Hotels, um noch mehr Touristen zu kriegen. 20 % der Einnahmen werden durch den Tourismus erwirtschaften, 79 % durch den Schwarzmarkt und die restlichen 1 %, durch Rohstoffe, Dienstleistungen, Industrie und legale Ware. | ||
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+ | In der Stadt gibt es Strassen, einen Flughafen und sogar Eisenbahn und Schifffahrt. Allein in Montenegro gibt es jedoch nur 7 Bahnstationen. Fünf befinden sich in der Hauptstadt, eine in Tuzi und noch eine, bei einer Bergvilla eines Milliardärs. | ||
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+ | Die Bergmenschen haben viele, lustige, primitive Zeremonien. Damit können die Stadtmenschen nichts anfangen. Die Kultur ist serbisch, mit einem Hauch von italienischem Madenkäse. Es leben sehr viele Menschen, aus sehr vielen verschiedenen Ländern. Es gibt viele Kroaten, Serben, Bosnier, Albanier und natürlich ganz viele Einwanderer aus Afrika, wenn sie unglücklicherweise nicht nach Spanien oder zum Atlantischem Meer abtreiben und sie mögen FC Barcelona überhaupt nicht! | ||
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+ | Das Land hat fünf Sprachen. In der Stadt ist es Montenegrisch und in den Berglandschaften bevorzugterweise Serbisch und Albanisch. Kroatisch und Bosnisch hat vorallem im Norden eine kleine Anzahl von Sprechern. | ||
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+ | Sie gehören zur christisch-orthodoxen Religion. Natürlich gibt es auch evangelische und katholische Kirchen, aber keine islamischen, buddhistischen und hinduistischen. Dafür gibt es zu wenig, nennenswerte Ausländer. |
Version vom 27. Dezember 2008, 20:57 Uhr
[] Was Montenegro mit den Simpsons oder Kennedy zu tun haben soll, bleibt unklar. Auch durchschnittliche Klimawerte, Stammeskriege, Nacktbadeverbote und Schwarzmärkte sind vielerorts Realität und keineswegs per se lustig. Dafür wurde das Wortspiel mit dem ehemals grünen, nun durch Abholzung schwarz gewordenen Berg gekillt. Ach ja, klar habe ich den inuse-Hinweis gesehen; glaube aber nicht, dass da noch viel draus wird, wenn der Autor in dem Stil weiterwurstelt.--Palm Kunkel 21:54, 30. Nov. 2008 (CET)
- Habe den BA von Stinkbombe rausgenommen und infolge der Interesselosigkeit seinerseits auch den InUse. Da Montennegro ein zentrales Element von Vorlage Europa ist, muss der Artikel wohl oder übel solange hier abstinken, bis er eine würdige Besetzung findet … so meine Meinung. Aus Europa ausbauen wäre wenig zweckmäßig. WiKa 18:20, 27. Dez. 2008 (CET)
Montenegro ist ein kleines, aber feines Land, das man bereits vom Mond aus nicht mehr erkennen kann. Es gibt keine lohnenswerten Informationen darüber. Montenegro hat etwas mehr als eine halbe Millionen Menschen. Ganz schön viel, für ein solch kleines Land. Ziemlich alle leben in der grossen Hauptstadt Podgorica, welches durch den komischen Namen einem Leie zufolge, als eine kubanische Zigaretteart einstufen würde. In ihrer Sprache übersetzt, heisst es unterhalb des Hügels, was sogar Sinn macht, da der frühere Stadtname Titograd hiess, also in ihrer Sprache übersetzt unterhalb der Titten. Titten haben die Leute nicht, dies betrifft eher die tittenhaftere, aber sehr einfältigen Amerikaner.
Andere Städte
Neben der Hauptstadt, gibt es eine mittlere Stadt namens Tuzi und gerade einmal 57 Dörfer, mit je 30 – 40 Einwohner.
Geschichte
1326 wurde die Hauptstadt zum erstenmal erwähnt und zwar von jemanden, der seit Tagen, hilflos durch die Bergen streifte und dabei ein Fischerdorf bemerkte, welches unglaublich nach Delfinmist roch. Etwas später gehörte es zum serbischen Reich. Das Dorf war selber für das serbische Reich von keiner Bedeutung. Bis zum ersten Weltkrieg gibt es nichts Interessantes. Das Land wurde einmal von diesem Land und von einem anderen Land eingenommen, welches es heute nicht mehr gibt. Heute ist Montenegro eigenständig und bemüht sich sogar, einer Aufnahme in die EU. Wieso eigentlich? Ist es nicht schöner, mit illegalen Zigarettenmärkten sehr, sehr viel Geld zu machen?
Politik
Montenegro ist demokratisch. Auf Druck von Serbien und vielen anderen, kleinen und unwichtigen Ländern gilt es als eine Hochburg der Diktatur, wie die Ukraine und eben die ganzen anderen Ländern, etwas östlich von Montenegro. Es gibt einen Präsidenten, aber die haben so lange, komplizierte Namen und es würde kaum Sinn machen, alle zu nennen!
Sicherheit
Welche Sicherheit, dieser Abschnitt ist vollkommend unnötig. Natürlich gibt es Zigarettenmärkten, die durch den Tourismus und dem vielen Platz, am Strand sogar fast legal wären. Sonst ist nichts legal. Vielleicht die Schere, um die Kamel… Kabelverbindung des Nachbars abzuschneiden.
Wirtschaft
Die Bergdörfer haben keine nenneswerte Wirtschaft. Die Hauptstadt hat eine Zigaretten, Drogen und Schwarzmarktwirtschaft, aber sonst gibt es keine bedeutende Wirtschaft. Die unbedeutenden Wirtschaften gleichen diejenigen der EU, sind eben nur deutlich schwächer ausgeprägt. Natürlich bauen die Menschen ganz viele Hotels, um noch mehr Touristen zu kriegen. 20 % der Einnahmen werden durch den Tourismus erwirtschaften, 79 % durch den Schwarzmarkt und die restlichen 1 %, durch Rohstoffe, Dienstleistungen, Industrie und legale Ware.
Verkehr
In der Stadt gibt es Strassen, einen Flughafen und sogar Eisenbahn und Schifffahrt. Allein in Montenegro gibt es jedoch nur 7 Bahnstationen. Fünf befinden sich in der Hauptstadt, eine in Tuzi und noch eine, bei einer Bergvilla eines Milliardärs.
Kultur
Die Bergmenschen haben viele, lustige, primitive Zeremonien. Damit können die Stadtmenschen nichts anfangen. Die Kultur ist serbisch, mit einem Hauch von italienischem Madenkäse. Es leben sehr viele Menschen, aus sehr vielen verschiedenen Ländern. Es gibt viele Kroaten, Serben, Bosnier, Albanier und natürlich ganz viele Einwanderer aus Afrika, wenn sie unglücklicherweise nicht nach Spanien oder zum Atlantischem Meer abtreiben und sie mögen FC Barcelona überhaupt nicht!
Sprachen
Das Land hat fünf Sprachen. In der Stadt ist es Montenegrisch und in den Berglandschaften bevorzugterweise Serbisch und Albanisch. Kroatisch und Bosnisch hat vorallem im Norden eine kleine Anzahl von Sprechern.
Religion
Sie gehören zur christisch-orthodoxen Religion. Natürlich gibt es auch evangelische und katholische Kirchen, aber keine islamischen, buddhistischen und hinduistischen. Dafür gibt es zu wenig, nennenswerte Ausländer.