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Im Flachland hat sich wie andere [[Land|Ländern]] auch eine vorherrschende, typische Spezies entwickelt, die sich an die gegebenen Bedingungen in besonderer [[Form]] angepasst hat. Während z.B. im Weser-Bergland speziell angepasste [[Berg]]männer (auch [[Zwerg]]e genannt), im Buschland, die von Georg angeführten Buschmänner, in den Schneelandschaften [[Schnee]]männer, ein Volk von Rumstehern und Drückebergern, dessen Arbeitsmoral trotz Besen unterm Arm schnell dahinschmilzt, auf dem Schneeberg in [[Sachsen]] Schneemenschen (international auch als Yeti bekannt), welche nicht nur die Yeti-Tran-Sports erfunden haben, sondern ab und an auch [[Kaiser]]innen namens Lissi entführen, leben, konnte sich im Flachland die [[Art]] der Flachmänner etablieren, eine zur Familie der Taschenflaschen zählende Spezies. Die Flachmänner haben in der [[Regel]] einen dicken runden [[Bauch]], an welchen direkt, also ohne eine zwischengelagerte Schulterpartie der meist relativ kurze Hals angrenzt, welcher nur mit einem kleinem [[Kopf]] geschmückt ist. Der Kopf enthält nicht, wie bei anderen [[Lebewesen]] durchaus üblich, nennenswerte Sinnesorgane, außer einem großen [[Mund]]stück, welches die Flachmänner mittels mechanischer Vorrichtung manuell verschließen müssen. Neben dem Fehlen der üblichen [[Sinn]]esorgane, scheinen sie auch nicht über ausführlich entwickelte Extremitäten zu verfügen, einen Umstand, der evolutionsmäßig wohl damit zu erklären sein dürfte, dass [[SIE]] sich meisten von speziellen Nutz[[tier]]en, den Schnapsdrosseln herumtragen lassen. Auch eine [[Gehirn]] konnte den Flachmännern bis heute nicht gefunden werden. Als Bekleidung bevorzugen sie feste [[Stoff]]e, wie z.B. Metall- und Lederwaren. Trotz begrenzter Intelligenz verdankt [[man]] den Flachmännern dennoch Erfindungen wie z.B. die [[Flatrate]], Flatratepartys, Niedervoltspannung und Flachgräber. Weltberühmt sind die Flachmänner durch das ununterbrochene Erzählen flacher [[Witz]]e und die Aufstellung der Theorie, die [[Welt]] sei flach, sei also quasi so etwas wie eine [[Scheibenwelt|Scheibe]], geworden. | Im Flachland hat sich wie andere [[Land|Ländern]] auch eine vorherrschende, typische Spezies entwickelt, die sich an die gegebenen Bedingungen in besonderer [[Form]] angepasst hat. Während z.B. im Weser-Bergland speziell angepasste [[Berg]]männer (auch [[Zwerg]]e genannt), im Buschland, die von Georg angeführten Buschmänner, in den Schneelandschaften [[Schnee]]männer, ein Volk von Rumstehern und Drückebergern, dessen Arbeitsmoral trotz Besen unterm Arm schnell dahinschmilzt, auf dem Schneeberg in [[Sachsen]] Schneemenschen (international auch als Yeti bekannt), welche nicht nur die Yeti-Tran-Sports erfunden haben, sondern ab und an auch [[Kaiser]]innen namens Lissi entführen, leben, konnte sich im Flachland die [[Art]] der Flachmänner etablieren, eine zur Familie der Taschenflaschen zählende Spezies. Die Flachmänner haben in der [[Regel]] einen dicken runden [[Bauch]], an welchen direkt, also ohne eine zwischengelagerte Schulterpartie der meist relativ kurze Hals angrenzt, welcher nur mit einem kleinem [[Kopf]] geschmückt ist. Der Kopf enthält nicht, wie bei anderen [[Lebewesen]] durchaus üblich, nennenswerte Sinnesorgane, außer einem großen [[Mund]]stück, welches die Flachmänner mittels mechanischer Vorrichtung manuell verschließen müssen. Neben dem Fehlen der üblichen [[Sinn]]esorgane, scheinen sie auch nicht über ausführlich entwickelte Extremitäten zu verfügen, einen Umstand, der evolutionsmäßig wohl damit zu erklären sein dürfte, dass [[SIE]] sich meisten von speziellen Nutz[[tier]]en, den Schnapsdrosseln herumtragen lassen. Auch eine [[Gehirn]] konnte den Flachmännern bis heute nicht gefunden werden. Als Bekleidung bevorzugen sie feste [[Stoff]]e, wie z.B. Metall- und Lederwaren. Trotz begrenzter Intelligenz verdankt [[man]] den Flachmännern dennoch Erfindungen wie z.B. die [[Flatrate]], Flatratepartys, Niedervoltspannung und Flachgräber. Weltberühmt sind die Flachmänner durch das ununterbrochene Erzählen flacher [[Witz]]e und die Aufstellung der Theorie, die [[Welt]] sei flach, sei also quasi so etwas wie eine [[Scheibenwelt|Scheibe]], geworden. | ||
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Version vom 13. Januar 2009, 02:31 Uhr
Das Flachland ist ein Land, in dem Pyramiden und DIXI-Klos auffallen, weil es keine Berge gibt. Es ist halt ein Ort wo es eben eben ist und die Bewohner, die Fellachen, dazu neigen ins Flachkoma zu fallen.
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Häufig wird das Flachland auch nur von flachen Gewässern durchzogen (Flachwasser-Effekt) und auch die Bewuchshöhe erreicht nicht die anderswo auf der Erde übliche Höhe. Typische Flachlandpflanzen sind damit der Flachs, die Flachbirne und der kleine Feigling (alles Flachwurzler).
Im Staatsrecht wird das Flachland auch als Flächenstaat bezeichnet. Weiterhin schreibt es zwingend vor, dass nur kleine Gebäude im Flachland errichtet werden dürfen, die unbedingt mit einem Flachdach zu versehen sind. (Die Vorschrift nennt man Flächennutzungsplan) Einzige zugelassene Verkehrsmittel sind die Flachwagen. Diese Vorschriften führen auch dazu, dass für Bewohner des Flachlandes der TV-Empfang stets nur mit Flachbildschirmen möglich ist und auch die Wärmeversorgung nur über Flachkollektoren sichergestellt werden kann.
Beispiele für Flachland:
Flachmann
Im Flachland hat sich wie andere Ländern auch eine vorherrschende, typische Spezies entwickelt, die sich an die gegebenen Bedingungen in besonderer Form angepasst hat. Während z.B. im Weser-Bergland speziell angepasste Bergmänner (auch Zwerge genannt), im Buschland, die von Georg angeführten Buschmänner, in den Schneelandschaften Schneemänner, ein Volk von Rumstehern und Drückebergern, dessen Arbeitsmoral trotz Besen unterm Arm schnell dahinschmilzt, auf dem Schneeberg in Sachsen Schneemenschen (international auch als Yeti bekannt), welche nicht nur die Yeti-Tran-Sports erfunden haben, sondern ab und an auch Kaiserinnen namens Lissi entführen, leben, konnte sich im Flachland die Art der Flachmänner etablieren, eine zur Familie der Taschenflaschen zählende Spezies. Die Flachmänner haben in der Regel einen dicken runden Bauch, an welchen direkt, also ohne eine zwischengelagerte Schulterpartie der meist relativ kurze Hals angrenzt, welcher nur mit einem kleinem Kopf geschmückt ist. Der Kopf enthält nicht, wie bei anderen Lebewesen durchaus üblich, nennenswerte Sinnesorgane, außer einem großen Mundstück, welches die Flachmänner mittels mechanischer Vorrichtung manuell verschließen müssen. Neben dem Fehlen der üblichen Sinnesorgane, scheinen sie auch nicht über ausführlich entwickelte Extremitäten zu verfügen, einen Umstand, der evolutionsmäßig wohl damit zu erklären sein dürfte, dass SIE sich meisten von speziellen Nutztieren, den Schnapsdrosseln herumtragen lassen. Auch eine Gehirn konnte den Flachmännern bis heute nicht gefunden werden. Als Bekleidung bevorzugen sie feste Stoffe, wie z.B. Metall- und Lederwaren. Trotz begrenzter Intelligenz verdankt man den Flachmännern dennoch Erfindungen wie z.B. die Flatrate, Flatratepartys, Niedervoltspannung und Flachgräber. Weltberühmt sind die Flachmänner durch das ununterbrochene Erzählen flacher Witze und die Aufstellung der Theorie, die Welt sei flach, sei also quasi so etwas wie eine Scheibe, geworden.
Nicht zu verwechseln mit: Fachmann, Flachlandtiroler, Flux-Kondensator, Flux-Kompensator