Lomografie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2009, 11:59 Uhr
Lomografie ist, wenn man in einen Schwarzweiß-Fotoapparat einen Buntfilm reinlegt und damit in Mülltonnen, hinter Schränke und Heizkörper oder in Körperöffnungen fotografiert. Ist auf dem Negativ oder Dia nichts zu erkennen, kann man den Film noch immer mit einem Kratzer zerschrapeln. Sinnvollerweise sollte man vor der Fotosession ganz viele Drogen essen, damit man schon vorher sieht, was hinterher rauskommt.
Nicht nur phonetisch nahe verwandt ist die Lobotomie.