Fasching: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Völlige Neufassung. Fasching hat weder was mit Köln, noch mit Schwulen oder Transvestiten zu tun. Das müsst ihr mit dem Karneval verwechseln.)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Moonboy.gif|left]]
+
Der '''Fasching''' ist der in [[Bayern|südlicheren Gestaden]] heimische Bruder des im [[Rhein]] vorkommenden [[Karnewal]]s.  
Als '''Fasching''' bezeichnen manche [[Kamele]] ein großes Volksfest, das seinen Höhepunkt in [[Köln]] findet. Beim Fasching verkleiden sich Tausende von Deppen und meinen, sie würden lustige Sprüche von sich geben, welche in [[Wahrheit]] jedoch nur "Hohle Phrasen" sind. Alle sind fröhlich und lustig und machen komische Dinge.  
 
  
Aufgrund des hohen [[Homosexuell]]enanteils in Kölle wird der Fasching speziell in dieser Stadt auch oft "Pofest", oder "Fest von Hinten" genannt und ist als solches auch gut etabliert.
+
==Zeit==
 +
Fasching wie Karnewal werden ausschließlich in der fünften Jahreszeit gesichtet. Während letzterer aber bereits im November mal kurz das Haupt aus dem Wasser hebt, zeigt sich der Fasching gewöhnlich erst nach Drei-König. Der unsinnige Donnerstag ("[[Kamädels|Kamelstutenfasching]]") steht im Ruf, eine Erfindung der [[Krawatte]]nindustrie zu sein. Richtig rund geht dann am [[Neurose]]nmontag, bevor am Tag darauf die Narren nebst ihrem ganzen Krempel unter großem [[:wiki:Gerhard Polt|Gepolter]] zur Tür [[:wiki:Kehraus (Film)|rausgekehrt]] werden.
  
Da die Deppen, denen das Fasching nicht zu [[doof]] ist, in der Faschingszeit übermäßig viel Völlerei betreiben und sich gnadenlos an [[Krapfen]] und [[Faschiertes|Faschiertem]] überfressen, fasten sie nach der Faschingszeit einige [[Tag]]e, jedoch viel zu kurz um die überfälligen Kilos wieder loszuwerden. Daher werden die meisten [[Faschismus|Faschisten]] auch von Jahr zu Jahr dicker.
+
Der bayerische Fasching kann übrigens zu jeder Tageszeit gefeiert werden - was ihn wohltuend von der der Dämmerungsstunde vorbehaltenen [[Fastnacht]] des benachbarten Schwabenlandes unterscheidet.
  
Herkunft von "Fasching"
+
==Charakter==
 +
Während der Karnewal aufgrund hyperaktiven Bewegungsdrangs zu permanenten Umzügen neigt, findet der Fasching eher im Saale statt. Angesichts der im Januar und Februar herrschenden Außentemperaturen, entbehrt dies auch nicht des Sinnes. Beim Fasching sind alle fröhlich, machen lustige Sachen und zeigen sich in [[Kostüm|Vermummung]]. Dadurch unterscheidet er sich übrigens auch vom [[Adolf Höckler|Faschismus]], der vielmehr von [[Dieter Böhlen|Verdummung]] geprägt ist. Manchmal spielt man auch Faschingsball; die siegreiche Mannschaft bekommt Küsschen von der Faschingprinzessin - die Verlierer einen Tritt vom [[Prinz]]en. Es wird auch viel gefressen, vor allem Krapfen, [[Weißwurst|Weißwürste]] und [[Faschiertes]] - gesoffen sowieso. Das was im Magen bleibt, schlägt auf die Rippen - weswegen man im Anschluss an den Fasching traditionell vierzig Tage zu fasten pflegt und statt der Krapfen nunmehr allenfalls Karpfen verspeist.
  
Fasching kommt aus dem frühen Mittelalter, bzw. denken dies einige Kamele wobei sie sich noch nicht ganz sicher sind.
+
==Namensherkunft==
 +
Zur Herkunft des Begriffs Fasching werden verschiedene Theorien vertreten. So nimmt etwa die bayerische Gemeinde Fasching am Inn - genau gegenüber von [[Faschismus|Braunau am Inn]] - für sich in Anspruch, Pate gestanden zu haben. Sie tritt damit in Konkurrenz zur [[Kina|kinesischen]] Gemeinde Fǎ Xīng (Präfektur ''Tó Hū'', Provinz ''Wǎ Bó Hū''), wo die ersten Luftschlangen gezüchtet worden sein sollen. Wieder andere wollen das Wort von dem mittelenglischen, heute ausgestorbenen Verb "to fash" ableiten, was so viel wie "Blödsinn machen, lustig sein" bedeutet; vgl. das Sprichwort "no cash - no fash.". Gestützt wird letztere These auch dadurch, dass Faschingskleider gewöhnlich als ''fashion clothes'' bezeichnet werden.
  
Doch ganz sicher sind sie sich mit dem Nutzen den die Kamele sich damal von Fasching versprachen. Schon damals gab es viele Transvestiten, die sich zu Gruppentherapiesitzungen des Nachts trafen. Nebenbei gab es auch viele Alkoholiker die zu besoffen waren ihre richtigen Räume zu finden und deshalb sturzbetrunken in den Therapieraum der Transvestiten kamen.
+
{{sk}}[[Karnewal]]
  
Die Transvestiten schlossen sich den Alkoholikern an und die Alkoholiker den Transvestiten. Zusammen waren sie dann die Alkoholisierten Transvestiten.
 
 
Eines Nachts beschlossen sie ein Fest zu feiern, bei dem sie sich ausleben durften und in der Öffentlichkeit Frauenkleider tragen und Alkohol so viel sie wollten trinken durften.
 
 
Dieses heute als Fasching bekannte Fest etablierte sich bis heute und wird als Brauch angesehen.
 
  
 
[[stupi:Fasching]]
 
[[stupi:Fasching]]

Version vom 14. Februar 2009, 17:56 Uhr

Der Fasching ist der in südlicheren Gestaden heimische Bruder des im Rhein vorkommenden Karnewals.

Zeit

Fasching wie Karnewal werden ausschließlich in der fünften Jahreszeit gesichtet. Während letzterer aber bereits im November mal kurz das Haupt aus dem Wasser hebt, zeigt sich der Fasching gewöhnlich erst nach Drei-König. Der unsinnige Donnerstag ("Kamelstutenfasching") steht im Ruf, eine Erfindung der Krawattenindustrie zu sein. Richtig rund geht dann am Neurosenmontag, bevor am Tag darauf die Narren nebst ihrem ganzen Krempel unter großem Gepolter zur Tür rausgekehrt werden.

Der bayerische Fasching kann übrigens zu jeder Tageszeit gefeiert werden - was ihn wohltuend von der der Dämmerungsstunde vorbehaltenen Fastnacht des benachbarten Schwabenlandes unterscheidet.

Charakter

Während der Karnewal aufgrund hyperaktiven Bewegungsdrangs zu permanenten Umzügen neigt, findet der Fasching eher im Saale statt. Angesichts der im Januar und Februar herrschenden Außentemperaturen, entbehrt dies auch nicht des Sinnes. Beim Fasching sind alle fröhlich, machen lustige Sachen und zeigen sich in Vermummung. Dadurch unterscheidet er sich übrigens auch vom Faschismus, der vielmehr von Verdummung geprägt ist. Manchmal spielt man auch Faschingsball; die siegreiche Mannschaft bekommt Küsschen von der Faschingprinzessin - die Verlierer einen Tritt vom Prinzen. Es wird auch viel gefressen, vor allem Krapfen, Weißwürste und Faschiertes - gesoffen sowieso. Das was im Magen bleibt, schlägt auf die Rippen - weswegen man im Anschluss an den Fasching traditionell vierzig Tage zu fasten pflegt und statt der Krapfen nunmehr allenfalls Karpfen verspeist.

Namensherkunft

Zur Herkunft des Begriffs Fasching werden verschiedene Theorien vertreten. So nimmt etwa die bayerische Gemeinde Fasching am Inn - genau gegenüber von Braunau am Inn - für sich in Anspruch, Pate gestanden zu haben. Sie tritt damit in Konkurrenz zur kinesischen Gemeinde Fǎ Xīng (Präfektur Tó Hū, Provinz Wǎ Bó Hū), wo die ersten Luftschlangen gezüchtet worden sein sollen. Wieder andere wollen das Wort von dem mittelenglischen, heute ausgestorbenen Verb "to fash" ableiten, was so viel wie "Blödsinn machen, lustig sein" bedeutet; vgl. das Sprichwort "no cash - no fash.". Gestützt wird letztere These auch dadurch, dass Faschingskleider gewöhnlich als fashion clothes bezeichnet werden.

Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Karnewal


stupi:Fasching uncy:Fasching wiki:Fasching